Woher kommt eine Wasserrute beim Hund?
Die genaue Ursache für eine Wasserrute ist zurzeit noch nicht definitiv geklärt, man geht aber davon aus, dass es durch Überbeanspruchung in Kombination mit Kälte zu Muskelentzündungen mit Zerstörung von Muskelzellen und „Micro-Traumata“ von Muskelfasern kommt.
Wie entsteht eine Wasserrute?
Sehr anstrengende Jagten oder Bewegung im sehr kalten oder sehr warmen Wasser sind Auslöser dieser Erkrankung. In seltenen Fällen reicht ein längeres Verbleiben in der Transportbox oder nasses Fell bei oder nach ausgedehnten Spaziergängen bei nasskaltem Wetter aus.
Wann tritt Wasserrute auf?
Hunde, die gerne schwimmen oder sich längere Zeit bei kaltem oder nassem Wetter draußen aufhalten, können eine Wasserrute bekommen, die mit starken Schmerzen um und im Rutenbereich verbunden sein kann.
Was macht man gegen eine Wasserrute?
Zur Behandlung wird empfohlen:
- Schmerz- und Entzündungshemmer (ohne Kortison)
- warme Umschläge an der Schwanzbasis (sofern dies toleriert wird)
- Ruhe und Schonung.
- Physikalische Medizin (zB Laserbehandlung) zur Muskelregeneration.
- Physiotherapie.
- Homöopathie.
Welches Medikament bei Wasserrute?
Hunde, die an einer Wasserrute erkrankt sind, sollten sofort mit einem entzündungshemmenden Schmerzmittel (NSAID= Rimadyl, Metacam, Cimalgex…) behandelt werden. Wärmebehandlung am Rutenansatz, um die überanspruchte Muskulatur zu lockern, gibt den Hunden sichtliche Erleichterung.
Welche Medikamente bei Wasserrute?
Was hilft gegen eine Wasserrute?
Behandlungsmöglichkeiten: Hunde, die an einer Wasserrute erkrankt sind, sollten sofort mit einem entzündungshemmenden Schmerzmittel (NSAID= Rimadyl, Metacam, Cimalgex…) behandelt werden. Wärmebehandlung am Rutenansatz, um die überanspruchte Muskulatur zu lockern, gibt den Hunden sichtliche Erleichterung.