Wie Obelix in den Zaubertrank gefallen ist?
Wie Obelix als kleines Kind in den Zaubertrank geplumpst ist (französischer Originaltitel: Comment Obélix est tombé dans la marmite du druide quand il était petit) ist ein Sonderband der Asterix-Serie und ein Prequel des Comics Asterix der Gallier, in dem man erfährt, wie Obelix zu seiner Stärke kam.
Wann ist Obelix in den Zaubertrank gefallen?
50 v.Chr.
Handlung. Die Rahmenhandlung der Geschichte liegt im Jahr 50 v. Chr. Asterix erzählt den Dorfkindern die Geschichte, in der Obelix in den Zaubertrank gefallen ist.
Warum bekommt Obelix keinen Zaubertrank?
Warum Obelix keinen Zaubertrank bekommt Dies und die von Miraculix nicht vorhersehbaren Nebenwirkungen sind auch der Grund dafür, dass er davon vom Druiden auch nichts mehr bekommt. Trotzdem versucht Obelix immer wieder Miraculix dazu zu bewegen, ihm Zaubertrank zu geben.
Wie oft bekommt Obelix Zaubertrank?
Ausschließlich in „Asterix und Kleopatra“ bekommt Obelix von Miraculix drei Tropfen Zaubertrank um eine schwere Steintüre in einer Pyramide zu „öffnen“, wobei Obelix nach eigener Aussage jedoch keinen Unterschied verspürt.
In was ist Obelix gefallen?
Es ist eine allgemein bekannte Tatsache („Das wird man ja wohl wissen! “ würde der Betroffene hinzufügen): Obelix ist als Kind in den Zaubertrank geplumpst.
Was mag Obelix nicht?
Weil er Nebenwirkungen befürchtet, verbietet Druide Miraculix jede weitere Einnahme des Tranks, worunter Obelix als Gourmand sehr leidet. Nur in besonderen Fällen, in denen ein großer Kraftaufwand nötig ist, wird eine Ausnahme gemacht. Obelix mag Essen im Allgemeinen und gebratenes Wildschwein im Besonderen.
Welche Zutaten gehören in den Beruhigungstrank?
Wird der Trank falsch zusammengesetzt oder falsch zubereitet kann es zu starkem Schlaf oder schlimmstenfalls zum Tod kommen. Zutaten des Beruhigungstranks sind u. a. Mondsteinpulver und zwei Tropfen Nieswurzsirup.
Was ist im Zaubertrank von Miraculix?
Als Miraculix für die Römer den Zaubertrank zubereiten soll, sammelt/verlangt er, neben Misteln; Wurzeln, Gräser, Feldblumen, Salz, Pfeffer und Erdbeeren. Inwiefern er diese tatsächlich braucht oder nur als geschmackliche Abrundung nutzt, bleibt offen.