Wie lange kann man Granatapfelkerne lagern?
Wie bei jedem Obst, empfiehlt es sich, die frischen Granatapfelkerne gleich nach dem Öffnen der Frucht zu essen. Hat man dennoch keine Verwendung für die rund 400 saftige Samen gefunden, kann die angebrochene Frucht ein paar Tage lang bei etwa 7° C dunkel aufbewahrt werden.
Wann ist eine Granatapfel schlecht?
Wie erkennt man verdorbene Früchte Ist in der Restblüte Schimmel erkennbar, ist dies das erste Anzeichen für mangelnde Frische oder schlechte Lagerung. Entdeckt man dazu beim Befühlen der Frucht weiche Stellen, sind diese ein weiteres Indiz dafür, dass der Granatapfel in seinem Inneren fault.
Kann man frische Granatapfelkerne einfrieren?
Wenn Verbraucher schon mal dabei sind, die Granatapfelkerne aus dem kompakten Apfel zu pulen, können sie auch gleich einen Teil einfrieren. Dazu die Kerne auf Backpapier verteilen, im Gefrierfach frosten und erst dann in den Gefrierbeutel füllen, empfiehlt die Zeitschrift „Brigitte wir“ (Ausgabe 1/2019).
Wie bewahrt man Granatapfelkerne auf?
Granatäpfel können bei Zimmertemperatur etwa zwei bis drei Wochen lagern, im Kühlschrank um einiges länger. Die Früchte reifen nicht nach – deshalb immer vollreife Früchte kaufen, die auf Druck leicht nachgeben und beim Dagegenklopfen etwas metallisch klingen.
Wie bewahrt man Pflaumen auf?
Im Kühlschrank werden Pflaumen im Gemüsefach gelagert. Sie sollten vor dem Lagern nicht gewaschen werden, sondern erst kurz vor dem Verzehr. Der weißliche Film auf der Haut sollte zudem erhalten bleiben, weil er die Früchte vor dem Austrocknen schützt.
Sind Granatapfelkerne gesund?
Granatapfelkerne und -saft liefern auch wichtige Vitamine und Mineralstoffe und enthalten sogenannte Flavonoide, die als Antioxidantien zellverjüngend wirken und das Immunsystem stärken sollen. Studienergebnisse legen nahe, dass das Superfood Granatapfelsaft ähnlich gesund sein könnte wie beispielsweise Rotwein.