Kann ich meinen PV Strom verkaufen?
Restbetrag des erzeugten Stroms verkaufen Wenn sie ihn selbst mit Batterie nicht ganz selbst verbrauchen, können Anlageneigentümer ihren Photovoltaik-Strom direkt vermarkten. Eigentümern von Photovoltaikanlagen können damit ihren Strom an der Energiebörse direkt vermarkten.
Was tun mit PV Anlagen nach 20 Jahren?
Im neuen EEG 2021 ist geregelt, dass PV-Anlagen auch nach dem Ende des Förderzeitraums (Jahr der Inbetriebnahme plus 20 Kalenderjahre) weiterhin ins Netz einspeisen dürfen, der Netzbetreiber den Solarstrom abnehmen und eine Vergütung bezahlen muss. Die Vergütung bemisst sich nach dem Börsenpreis des Stroms.
Wer kauft meinen PV Strom?
Eigentümer privater Photovoltaikanlagen haben das Recht, Strom, den sich nicht selbst nutzen, in das öffentliche Stromnetz einzuspeisen. Für diese Leistung erhalten sie vom Netzbetreiber eine entsprechende Einspeisevergütung – Anlagenbetreiber verkaufen ihren Strom also an den Netzbetreiber.
Was kann man mit zu viel Strom machen?
Strom kann jederzeit und sofort in andere Energieformen umgewandelt werden. Die Erzeugung von Wärme mit überschüssigem Strom ist die einfachste und billigste Methode überschüssigen Strom loszuwerden. Auch Kälte ließe sich mit überschüssigem Wind- oder Solarstrom erzeugen und bei Bedarf für einige Zeit speichern.
Kann jeder Strom verkaufen?
Aber jetzt kann jeder, der Ökoenergie erzeugt, seinen Strom bei uns verkaufen, zum Beispiel direkt an seinen Nachbarn“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Richard Lohwasser die Idee. Denn der Netzbetreiber ist dann nicht mehr verpflichtet, den Strom abzunehmen.
Was passiert wenn zu viel Strom verbraucht wird?
Falls Sie einmal den geschätzten Verbrauch überschritten haben, entsteht leider eine Nachzahlung. Das bedeutet, die von Ihnen gezahlten Abschläge haben den tatsächlich entstandenen Verbrauch nicht abgedeckt.