Kann man Majoran essen?
Majoran kommt häufig in der deftigen Küche zum Einsatz und gibt Eintöpfen und Suppen kräftig Würze. Klassiker sind Kartoffelsuppe und Graupeneintopf, doch auch Cremesuppen profitieren von diesem Kraut.
Sind Majoranblüten essbar?
Daneben gibt es jedoch jede Menge weiterer Kräuter, deren Blüten und Blätter man vor, während und nach der Blütezeit ohne Bedenken verzehren kann. Dazu gehören unter anderem Thymian, Oregano, Basilikum, Majoran, Estragon, Rosmarin, Kapuzinerkresse oder Fenchel.
Wie sieht die Blüte von Majoran aus?
Kleine Blüten mit starkem Duft Zwei Monate nach dem Aussäen des Majorans bilden sich an den Stängeln Scheinähren, an denen sich die Blütenstände entwickeln. Die kleinen Blüten sind weiß oder rötlich und verströmen einen sehr starken, süßlich-deftigen Geruch.
Welche Kräuter darf man nicht essen wenn sie blühen?
Obwohl viele der Küchenkräuter auch zur Blütezeit genießbar sind, gibt es dennoch einige Ausnahmen. Die Petersilie bildet ab der Blüte z. B. gefährliche Giftstoffe und darf deshalb nicht mehr verzehrt werden.
Was kann man vom Majoran essen?
Daher ist er häufig in Braten, Wildgerichten, Eintöpfen oder Wurst zu finden. Frischer Majoran oder getrockneter Majoran passt aber auch sehr gut zu Pilzen, sowie zu Eierspeisen. Besonders lecker sind Majoran-Kartoffeln.
Was kann man von Majoran essen?
Majoran ist aus der herzhaften Küche nicht wegzudenken. Am allerbesten schmeckt das aromatische Kraut zu: Kartoffelsuppe und -salat, Kartoffelknödeln und Bratkartoffeln. Enten- und Gänsebraten.
Was kann man mit Majoran Blüten machen?
Majoran
| Botanischer Name | Origanum majorana |
|---|---|
| Blütezeit | Juni-September |
| Erntezeit | vor der Blüte |
| Standort | sonnige Standorte mit humosen, lockeren und leicht sandigen Böden |
| Verwendung als Heilkraut | Magenbeschwerden, Darmbeschwerden, Reizmagen, Reizdarm, nervöse Unruhe |