Was versteht man unter postexpositionsprophylaxe?

Was versteht man unter postexpositionsprophylaxe?

Die Medikamente hindern HIV daran, sich im Körper festzusetzen. Diese Behandlung nennt man Postexpositionsprophylaxe, kurz: PEP. Das bedeutet in etwa „Vorsorge nach einem Kontakt mit HIV“.

Was ist Postexpositionelle?

Postexpositionsprophylaxe. Als Postexpositionsprophylaxe (PEP) bezeichnet man allgemein die Gabe von Medikamenten nach möglichem Kontakt mit den Erregern einer potenziell gesundheitsgefährdenden Erkrankung, um ihren Ausbruch zu verhindern.

Was versteht man unter PEP?

Die Abkürzung PEP steht für eine politisch exponierte Person. Dieser Begriff wird verwendet, um jemanden zu beschreiben, der mit einer prominenten öffentlichen Funktion betraut ist oder war, bzw. deren Familie und Kollegen.

Wie sicher ist die PEP?

Bei einer PEP werden über einen Zeitraum von etwa 4 Wochen spezielle Medikamente eingenommen, um nach einem Risikokontakt eine Ansteckung mit HIV zu verhindern. In den meisten Fällen gelingt dies – hundertprozentige Sicherheit gibt die PEP jedoch nicht.

Ist eine Impfung eine Prophylaxe?

Impfungen | Postexpositionelle Prophylaxe | DocMedicus Gesundheitslexikon. Die postexpositionelle Prophylaxe (PEP) bzw. Riegelimpfung (Synonym: Inkubationsimpfung) ist eine Impfmaßnahme, die nach Ausbruch einer Erkrankung eingeleitet wird.

Wie funktioniert die PEP?

Durch PEP-Atmung wird der Druck in den Bronchien konstant aufrecht gehalten. Dadurch fallen die Bronchien nicht oder nicht so schnell in sich zusammen, sondern bleiben bis zum Ende der Ausatmung weit. Das Ausatmen fällt damit leichter, wodurch Betroffene auch länger ausatmen können als ohne Stenose oder PEP.

Wann macht PEP Sinn?

PEP: Empfohlen bei hohem HIV-Risiko Angeboten werden soll eine PEP, wenn die Viruslast der HIV-positiven Person zwischen 50 und 1000 Kopien liegt sowie bei unbekanntem HIV-Status des Partners oder der Partnerin in folgenden Fällen: Analverkehr ohne Kondom zwischen Männern.

Wie lange dauert es bis PrEP wirkt?

In der Vaginalschleimhaut reichern sich die PrEP-Wirkstoffe nicht so gut an und werden auch schneller wieder abgebaut. Aus diesem Grund dauert es länger, bis ein schützender Wirkstoffspiegel aufgebaut ist. Man geht davon aus, dass sieben Tage nach Beginn der täglichen PrEP ein ausreichender Schutz besteht.

wER bEzAhlT die PEP?

wER bEzAhlT EINE hIV-PEP? Die PEP ist keine „Pille danach“ – sie wird nur im Notfall und nur nach ärztlicher Beratung und Verordnung vergeben. Die Kran- kenkassen übernehmen die erheblichen Kosten nur, wenn ein klares bzw. erhebliches Risiko einer HIV-Übertragung bestand.

Was kostet die PEP?

Darüber muss der Arzt den Betroffenen informieren. Die anfallenden Kosten müssen also unter Umständen selbst getragen werden – für eine vierwöchige HIV-PEP wären das etwa 1.500 bis 1.800 Euro.

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