Ist die App KATWARN kostenlos?

Ist die App KATWARN kostenlos?

Apps wie NINA oder KATWARN können Menschen vor Unwettern, Katastrophen und Gefahrensituationen warnen. Die Apps gibt es sowohl für Android-Handys als auch für iPhones. Nutzer können sie in den entsprechenden App-Stores kostenlos herunterladen.

Was ist eine KATWARN Warnung?

Mit Katwarn werden Warnungen vom Zivil- und Katastrophenschutz in Gefahrensituationen verbreitet (z. B. bei Großbrand, Bombenfund, Umweltkatastrophe), hauptsächlich über eine Smartphone-App, aber auch über andere Kanäle; Eigenschreibweise ist KATWARN. Seit 2017 gibt es Katwarn auch in Österreich.

Was kann KATWARN?

Ob Brände, schwere Unwetter oder unerwartete Gefahrensituationen – damit wir von Katastrophen möglichst verschont bleiben, gibt es das Warnsystem KATWARN. KATWARN leitet offizielle Warnungen und Handlungsempfehlungen an die betroffenen Menschen.

Welche App ist besser KATWARN oder Nina?

Katwarn ist beispielsweise tatsächlich eher eine Warn-App, die vor allem für eine zielgenaue Information ausgelegt ist. Nina bietet neben den Warnhinweisen für Orte auch einfache Sprache für Menschen mit weniger guten Deutschkenntnissen oder Notfalltipps an. In NINA können Sie außerdem auch andere Sprachen einstellen.

Was kostet die App KATWARN?

Die App eignet sich für Smartphones mit Android- und Windows-Betriebssystem sowie für iPhones. Der Download im jeweiligen App-Store ist kostenlos. Der Nutzer bekommt alle relevanten Meldungen je nach Einstellung sofort nach der Veröffentlichung als Push-Nachricht auf das Smartphone.

Wo funktioniert KATWARN?

Das Warnsystem „Katwarn“ informiert Nutzer über Katastrophen und andere gefährliche Situationen in der Nähe. Terroristische Anschläge u.a. in München und Würzburg, verheerende Unwetter in Teilen Deutschlands – die Liste der Schreckensmeldungen ist 2016 bereits zur Jahreshälfte verhältnismäßig hoch.

Warum keine Warnung über NINA?

Bis heute haben etwa neun Millionen Menschen NINA auf ihr Smartphone geladen – nur etwa ein Zehntel der Bevölkerung könnte so maximal gewarnt werden – wenn NINA denn überhaupt Warnungen verschickt. Der Fall zeigt: Kommunikationsketten haben bei der Flutkatastrophe versagt.

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