Wie geht es weiter nach einer Reha?

Wie geht es weiter nach einer Reha?

Wenn Ihnen nach der Reha Arbeitsunfähigkeit bescheinigt wird, gibt es 3 Möglichkeiten, wie es weitergeht: Sie machen eine stufenweise Wiedereingliederung. Sie machen eine berufliche Rehabilitation zur Ergänzung. Sie gelten als erwerbsunfähig und beantragen Erwerbsminderungsrente.

Welche Programme gibt es nach der Reha?

Beispiele unserer IRENA Therapieangebote

  • Medizinische Trainingstherapie (MTT), Ergometertraining.
  • Bewegungsbad.
  • Sport- und Bewegungstherapie.
  • Ergotherapie.
  • Gymnastik für Hüfte, Knie, Wirbelsäule oder Schulter.
  • Gymnastik für neurologische und kardiologische Patienten.
  • Entspannungstherapie.

Was heißt Reha Nachsorge?

Mit der Reha -Nachsorge verfolgt die Rentenversicherung folgende Ziele: in der Reha erarbeitete Erfolge weiter ausbauen und nachhaltig sichern. noch bestehende gesundheitliche Einschränkungen verbessern. in der Reha erlernte Verhaltens- und Lebensstiländerungen stabilisieren.

Wer zahlt Reha Nachsorge?

Die neuen Verhaltensweisen, die in der Reha erlernt wurden, werden gefestigt und in den Alltag übertragen. Unsere Nachsorge-Leistungen passen in den Berufsalltag. Nachsorge-Anbieter gibt es deutschlandweit, mit Sicherheit auch ganz in Ihrer Nähe. Für die Teilnahme an Nachsorge-Leistungen müssen Sie nichts zahlen.

Wann muss ich nach der Reha wieder arbeiten?

Ob Sie einen Unfall hatten oder unter einer chronischen Erkrankung leiden: Die Reha soll Ihnen ermöglichen, gesund und erholt wieder in Ihren Job zurückzukehren. Wenn Sie arbeitsfähig entlassen werden, bedeutet das: Am ersten Werktag nach Ihrem Reha-Aufenthalt müssen Sie wieder an Ihrem Arbeitsplatz erscheinen.

Was ist der Unterschied zwischen IRENA und T Rena?

IRENA beginnt innerhalb von drei Monaten nach Ende der med. Rehabilitation und muss innerhalb von 12 Monaten abgeschlossen sein. Das Nachsorgeprogramm kann nicht verlängert werden. T-RENA beginnt innerhalb von 6 Wochen nach Ende der medizinischen Rehabilitation und muss innerhalb von 6 Monaten abgeschlossen sein.

Kann man Reha-Nachsorge abbrechen?

Wer seine Reha-Maßnahme eigenmächtig abbricht, indem er abreist oder einfach wegbleibt, hat keine Folgekosten zu befürchten. Das gilt auch, wenn die Reha-Einrichtung, beispielsweise aus disziplinarischen Gründen oder wegen mangelnder Mitwirkung, den Patienten nach Hause schickt.

Ist Reha Nachsorge Pflicht?

Studien zeigen jedoch, so Parthier, dass Nachsorgemaßnahmen noch zu selten umgesetzt werden. Reha-Nachsorgeempfehlungen zu Lasten der DRV müssen zeitnah, meist innerhalb von drei Monaten nach Ende der Reha beginnen und sechs oder zwölf Monate nach der Reha abgeschlossen sein.

Wer verschreibt T-Rena?

Wer verordnet eine T-RENA? Eine medizinische Trainingstherapie wird in der Regel unmittelbar im Anschluss an die vorangegangene Rehabilitation durch den behandelnden Arzt empfohlen.

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