Wohin mit den Blättern vom Walnussbaum?
Mischt man das Laub mit stickstoffhaltigen Gartenabfällen, wie z.B. mit dem letzten Rasenschnitt, oder gibt Hornspäne hinzu, setzen es die Mikroorganismen schneller um. Fallen größere Mengen an, sollten Sie das Laub der o.g. Bäume in der Biotonne entsorgen oder es an eine große Kompostieranlage geben.
Was macht man mit Walnusslaub?
Aus Herbstlaub lassen sich die schönsten Sachen bilden und basteln: kreative Gartendekorationen, Winterquartiere für kleine Tiere… Darüber hinaus erfüllt Laub einen praktischen Zweck. Die Blätter eignen sich beispielsweise als Frostschutz auf Blumenbeeten oder zum Anreichern des Bodens.
Was tun mit Nusslaub?
Fazit: Das Laub des Nussbaums nehmen wir am besten mit einem Rasenmäher auf; es wird dadurch zerrissen und zerkleinert (Angriffsstellen für die Mikroben) und mischen es mit etwa der gleichen Menge Häckselgut.
Sind die Blätter vom Walnussbaum giftig?
Die Blätter sind nicht giftig. Ganz im Gegenteil! Sie werden grün sogar als Tee zur Stärkung der Verdauung und bei Hautproblemen genommen. Natürlich verrotten die Blätter sehr schlecht, da sie, ähnlich wie Eichenblätter, eine hohe Gerbsäure in sich haben.
Was kann man aus Blättern machen?
Diese Dinge lassen sich mit Laub im Garten anfangen: als Winterquartier aufschichten. Laub zusammen mit anderen Gartenabfällen kompostieren, daraus wird wertvoller Humus. Mulchen der Beete und unter Gehölzen, das schont den Boden. Laub nutzen als Frostschutz für Gehölze, Kübelpflanzen und empfindliche Gartenpflanzen.
Kann man aus Walnussbaumblätter Kompost machen?
Darum sollte Laub in jedem Garten kompostiert werden. Dass Nusslaub nicht komposttauglich sein soll, ist übrigens falsch. Nusslaub – sowie auch das Laub von Eichen, Pappeln und der Platanen – gehören durch ihre Gerbstoffe lediglich für Regenwürmer und Co. zu den schwer verdaulichen Laubarten.
Kann man Nusslaub kompostieren?
Je nach Laubart kann er vielseitig eingesetzt werden. Darum sollte Laub in jedem Garten kompostiert werden. Dass Nusslaub nicht komposttauglich sein soll, ist übrigens falsch. Nusslaub – sowie auch das Laub von Eichen, Pappeln und der Platanen – gehören durch ihre Gerbstoffe lediglich für Regenwürmer und Co.