Ist Systemgastronomie kaufmännischer Beruf?
Die Grundlage des Berufsbildes zum/zur Fachmann/-frau für Systemgastronomie ist eine kaufmännische Ausbildung. Die Ausbildungsdauer beträgt 36 Monate. Laut Ausbildungsordnung ist die Anrechnung einer zweijährigen Ausbildung möglich.
Was kann man als systemgastronom machen?
Sie organisieren alle Bereiche eines Restaurants nach einem zentral festgelegten Konzept. Sie regeln Arbeitsabläufe im Ein- und Verkauf, der Lagerung, in der Küche, im Service und übernehmen die Personalplanung. Sie überwachen die Qualität der Produkte, kalkulieren und betreiben Marketing.
Was macht ein Kaufmann für Systemgastronomie?
setzen ein standardisiertes, zentral gesteuertes Gastronomiekonzept in allen Bereichen eines Restaurants um. Sie sorgen dafür, dass in ihrer Filiale Angebot, Qualität und Service nicht von den festgelegten Regeln abweichen.
Was macht man in der Systemgastronomie?
Ausbildung: Fachmann/-frau – Systemgastronomie
- Am Buffet die Qualität von Speisen beurteilen.
- Speisen und Getränke servieren.
- Gastbestellung am Tisch aufnehmen.
- Gelieferte Waren und Lagerbedingungen im Kühlhaus kontrollieren.
- Arbeitsabläufe planen und Dienstpläne erstellen.
- Die Arbeitsabläufe im Servicebereich überwachen.
Wie wird in der Systemgastronomie Menü definiert?
Die Systemgastronomie ist ein Segment innerhalb des Wirtschaftszweiges Gastgewerbe und vereint Elemente der Lebensmittelproduktion mit der klassischen Gastronomie. Wesentliche Merkmale sind eindeutig definierte Unternehmenskonzepte, die auf zentrale Steuerung, Standardisierung und Multiplikation ausgerichtet sind.
Was kann ich mit Fachwirt im Gastgewerbe machen?
Fachwirte und Fachwirtinnen im Gastgewerbe übernehmen organisatorische und kaufmännische Aufgaben in Hotel- und Gaststättenbetrieben, innerhalb der Systemgastronomie sowie bei Gemeinschaftsverpflegern beziehungsweise Caterern.