Wann darf man nach Grippeimpfung schwanger werden?

Wann darf man nach Grippeimpfung schwanger werden?

Vorsorglich wird Frauen empfohlen, nach Lebendimpfungen, zu denen die Impfstoffe gegen Masern, Mumps, Röteln, Varizellen und Gelbfieber zählen, für einen Zeitraum von mindestens einem Monat eine Schwangerschaft zu verhüten.

Soll man sich in der Schwangerschaft gegen Grippe impfen lassen?

Da es sich bei den in Deutschland zugelassenen Influenzaimpfstoffen für Erwachsene um Totimpfstoffe handelt, ist eine Impfung generell in jedem Stadium der Schwangerschaft unbedenklich. Für gesunde Schwangere empfiehlt die STIKO die Impfung dennoch erst ab dem 2. Schwangerschaftsdrittel.

Ist die Grippeimpfung für Schwangere gefährlich?

Da es sich nicht um einen Lebendimpfstoff, sondern um einen Totimpfstoff handelt, ist eine Influenza-Impfung während der Schwangerschaft unbedenklich. Die Influenza-Impfung schützt sicher vor einer Infektion mit den Virus-Stämmen, deren Antigene in der Impfung enthalten waren.

Wie lange sollte man nach einer Windpockenimpfung nicht schwanger werden?

Wenn der Impfstoff aus lebenden Viren besteht, wie beispielsweise bei der Mumps-, Röteln-, Masern- oder Windpockenimpfung, sollten Sie nach der Impfung mindestens 4 Wochen mit der Schwangerschaft warten. Deshalb ist es sinnvoll, Ihren Impfstatus mindestens 2 Monate vor einer geplanten Schwangerschaft zu überprüfen.

Was spricht gegen Grippeimpfung in der Schwangerschaft?

Die Impfstoffe haben eine hohe Wirksamkeit, allerdings kann die Grippeimpfung nicht hundertprozentig vor der Influenza schützen. In einzelnen Fällen, in denen Schwangere trotz Impfung an erkrankten, verlief die Infektion aber deutlich milder. Die Grippeimpfung schützt auch nicht gegen Erkältungsviren.

Warum dürfen Schwangere sich nicht gegen Corona impfen lassen?

Schwere Verläufe und Komplikationen nach einer Corona-Infektion sind bei Schwangeren insgesamt selten. Eine Schwangerschaft ist aber aufgrund der damit einhergehenden körperlichen Veränderungen belastend für den Körper und stellt daher einen relevanten Risikofaktor für schwere COVID-19-Verläufe dar.

Wie lange warten nach Impfung Corona?

Im Allgemeinen wird eine Nachbeobachtungszeit nach der Impfung gegen COVID-19 von mindestens 15 Minuten empfohlen.

Wie lange muss man nach Impfung warten?

Dr. Martin Terhardt, Impfarzt in einem Berliner Impfzentrum und STIKO-Mitglied, erklärt, warum man nach der Impfung noch 15 Minuten beim Arzt oder im Impfzentrum warten muss. Er erläutert auch, für wen eine Nachbeobachtungszeit von 30 Minuten empfohlen wird.

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