Wie macht man einen Ableger von einem Feigenbaum?
Gehen Sie folgendermaßen vor:
- Zwanzig Zentimeter langes Aststück einer Feige unterhalb des Auges schneiden.
- Den Steckling einige Zentimeter tief ins Wasser stellen oder.
- zehn Zentimeter tief in ein Gemisch aus Sand und Anzuchterde stecken.
- Eintauchen in Bewurzelungpulver beschleunigt das Anwachsen.
Wie lange brauchen Feigen Stecklinge zum Wurzeln?
Die Wasserwurzeln sind verhältnismäßig spröde und zerbrechlich, daher sollte man den Steckling später sehr vorsichtig in Blumenerde eintopfen. Die Stecklinge von Feigenbäumen brauchen einen hellen, warmen Platz und Temperaturen über 20 Grad Celsius. Dann bilden sich die Wurzeln nach gut drei Wochen.
Was ist das Auge eines feigenbaums?
„Augen“ sind die kleinen Knubbel am glatten Zweig, aus dem neue Blätter austreiben können. Die obere Schnittkante soll gerade sein und über einem „Auge“ liegen. Die Feigenäste stellst du dann zum Wurzeln-treiben in Wasser.
Wie bekomme ich Ableger vom Zitronenbaum?
Um Zitruspflanzen zu vermehren, schneidet man im Frühjahr oder Herbst Stecklinge von den einjährigen Trieben. Die untere Schnittstelle wird zunächst in Bewurzelungspulver getaucht, bevor man die Triebstücke in abdeckbare Töpfe oder Schalen mit Anzuchterde steckt.
Wann kann man eine feige schneiden?
Schneiden Sie Ihren Feigenbaum am besten im zeitigen Frühjahr – je nach Region und Witterung ab Mitte Februar bis Anfang März. Wichtig ist, dass nach dem Rückschnitt keine längeren Frostperioden mehr zu erwarten sind.
Wann Feigen Ableger machen?
Schneller als die Aussaat geht die Vermehrung über Stecklinge. Schneiden Sie zwischen April und Mai einen etwa 15 Zentimeter langen Trieb des Feigenbaums ab. Es ist dabei egal, ob es sich um einen verholzten oder grünen Trieb handelt, er sollte lediglich keine Früchte tragen.
Was ist ein Auge bei Pflanzen?
Im Gegensatz zum Auslichten, bei dem ganze Triebe an der Basis entfernt werden, wird der Zweig beim klassischen Einkürzen oberhalb einer Knospe abgeschnitten – etwa um die Bildung von Seitentrieben anzuregen. Diese Knospen werden auch als Augen bezeichnet.
Welche feige ist winterhart?
Von der Echten Feige (Ficus carica) gibt es robuste Sorten, die in milden Regionen – wie am Oberrhein oder an der Mosel – im Freiland ausgepflanzt überwintern können. Dazu zählen: ‚Brown Turkey‘ ‚Dalmatie‘ ‚Desert King‘ ‚Lussheim‘ ‚Madeleine des deux Saisons‘ ‚Negronne‘ ‚Ronde de Bordeaux‘