Wann läuft die Einspeisevergütung aus?
Am 1. Januar 2021 fallen die ersten Photovoltaikanlagen aus der EEG-Einspeisevergütung. Nach 20 Jahren plus den Monaten des Inbetriebnahmejahres endet für sie die Förderung. Eigentümer der ersten Generation von Hausdachanlagen müssen ihre Solaranlage danach aber nicht stilllegen.
Was passiert wenn die Einspeisevergütung ausläuft?
Wer nach dem Ende der EEG-Förderung nichts an seiner Photovoltaikanlage verändert, erhält diese Anschlussvergütung automatisch. Sie können Ihre Ü20-PV-Anlage auch auf Eigenverbrauch umstellen und den überschüssigen Solarstrom ins Netz einspeisen.
Wann laufen die ersten EEG Anlagen aus?
20 Jahre sind für die ersten PV-Anlagen bald um Nun sind 20 Jahre vergangen seit das EEG in Kraft getreten ist. Das bedeutet, dass im Jahr 2021 die Förderung für die ersten PV-Anlagen ausläuft. Das hat natürlich Konsequenzen für die Anlagenbetreiber.
Was ändert sich 2021 Photovoltaik?
Die Vergütung von Strom aus Photovoltaik ist im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geregelt. Die EEG-Einspeisevergütung für neu in Betrieb genommene Photovoltaikanlagen mit einer Leistung bis 10 Kilowatt-Peak ist zum 1. Januar 2021 gesunken: zunächst von 8,32 Cent auf 8,16 Cent pro Kilowattstunde.
Was passiert mit Ausgeförderten PV Anlagen?
Fällt Deine Photovoltaikanlage aus der EEG-Förderung, musst Du sie nicht vom Netz trennen: Du darfst weiterhin Strom einspeisen. Der Netzbetreiber oder ein Abnehmer Deiner Wahl kaufen Dir den eingespeisten Strom ab. Du kannst mit 2 bis 4 Cent pro Kilowattstunde rechnen.
Wie entwickelt sich die Einspeisevergütung?
Im Jahr 2021 ist die neue Novelle des EEG in Kraft getreten. In dem vom Bundestag verabschiedeten EEG-Gesetz wird die Einspeisevergütung neu installierter Photovoltaikanlagen geregelt. Gezahlt wird die Einspeisevergütung immer für 20 Jahre plus Restmonate bis zum jeweiligen Jahresende.