Welche schweißbahn im Keller?
Bitumenbahnen sind unentbehrlich zur Abdichtung von Flachdächern, Kellern, Gründächern, Gartenhäusern oder Garagendächern.
Welche schweißbahn auf Beton?
Mit der richtigen Anleitung lässt sich eine Schweißbahn aus Bitumen vergleichsweise einfach auf Beton verlegen. Das Material ist sehr günstig, dichtet gut ab und hat eine lange Lebensdauer.
Welche schweißbahn unter Estrich?
Die kaltselbstklebende, radonabschirmende Elastomerbitumenbahn für Abdichtungen unter Estrichkonstruktionen ist eine sichere Abdichtung gemäß DIN 18195/4 unter allen Bodenbelägen mit einer alkaliresistenten korrosionsfesten Aluminium-Kombieinlage, die durch ein Glasvlies gegen Rauhigkeit des Untergrundes geschützt ist.
Was kommt unter die Bitumenschweißbahn?
Beim Verlegen von Schweißbahnen wird die Bahn langsam von der Rolle abgerollt, gleichzeitig das Bitumen erwärmt und so Stück für Stück überlappend verklebt. Je nach Einsatzort werden die Bahnen ein- oder mehrschichtig verlegt. Die Unterschicht bilden dabei in der Regel mit Talkum beschichtete oder besandete Bahnen.
Welche Schweißbahn auf Terrasse?
Bitumenschweißbahnen sorgen für eine vollständige Abdichtung des Dachs. Egal ob Flachdach oder Dachterrasse: Wer Flächen abdichten oder isolieren will, greift am besten zu Bitumenschweißbahnen.
Was ist eine Querschnittsabdichtung?
Gebäudewände stehen bekanntlich auf Fundamenten. Was viele nicht wissen: Dazwischen befindet sich häufig noch eine Mauerwerkssperre als Querschnittsabdichtung. Diese dünnen Kunststoffbahnen sorgen dafür, dass keine Feuchtigkeit aus dem Untergrund in das aufragende Mauerwerk eindringt.
Wie funktioniert eine Horizontalsperre?
Beim Bohrkernverfahren besteht die Horizontalsperre gegen Feuchtigkeit aus dichtem Mörtel. Die Handwerker bohren in zwei Schritten sich überlappende Löcher mit acht bis zehn Zentimetern Durchmesser in das Mauerwerk. Damit entsteht eine durchgängige Sperrschicht.