Was ist eine Belugalinse?
Belugalinsen entwickeln beim Garen ein nussiges Aroma, das an Maronen erinnert. Manchmal werden Belugalinsen aufgrund dieser Gemeinsamkeiten auch Kaviarlinsen genannt. Belugalinsen werden hauptsächlich in Nordamerika angebaut. Bei uns wurden die feinen Hülsenfrüchte erst vor etwa zehn Jahren bekannt.
Wo kommen Belugalinsen her?
Manchmal werden Belugalinsen auch Kaviarlinsen genannt. Linsen stammen ursprünglich aus Kleinasien und haben sich über den Mittelmeerraum verbreitet. Der überwiegende Teil der im Handel angebotenen Linsen wird daher meist aus Spanien, Kanada, Indien und den USA importiert. Aussehen und Geschmack.
Warum heißen Belugalinsen so?
Berglinsen. Beluga-Linsen – sehr klein und schwarz, bleiben beim Kochen bissfest, sehen ähnlich aus wie Beluga-Kaviar und heißen deshalb so. Beluga-Linsen stammen vermutlich aus Nordamerika und werden heute überwiegend in Kanada und den USA angebaut.
Wie sehen Belugalinsen aus?
Belugalinsen sind sehr klein und tiefschwarz und sehen deshalb aus wie zu groß geratener Kaviar. Beim Kochen verlieren sie etwas ihre Farbe und werden dunkelbraun. Sie schmecken kräftig und eignen sich besonders für Salate. Berglinsen sind etwas kleiner als Tellerlinsen.
Wie schmecken Beluga-Linsen?
Sie schmecken leicht nussig und gelten als besonders feine Linsensorte. Belugalinsen gelten ebenfalls als sehr edel, ihre alternative Bezeichnung „Kaviarlinsen“ deutet darauf hin. Sowohl Beluga- als auch Puy-Linsen behalten nach dem Garen eine festere Konsistenz als andere Sorten sowie einen leichten Biss.
Wie behalten Linsen ihre Farbe?
Man sollte nicht zu viel Flüssigkeit zum Kochen verwenden, damit die interessante Farbe erhalten bleibt. Sie eignen sich auch vorzüglich für Salate. Auch schön: Sie sind das reinste Nervenfutter, denn sie enthalten viel Vitamin B. Allerdings auch viel Purine; wer also gichtanfällig ist, sollte die Linsen lieber meiden.