Wann am besten Schmetterlinge zuechten?

Wann am besten Schmetterlinge züchten?

Davon abhängig ist der Zeitraum, in dem es möglich ist, aus Raupen Schmetterlinge zu züchten. Brennnesselraupen wie Kleiner Fuchs, Landkärtchen oder Tagpfauenauge entwickeln sich im Mai und Juni, die Zucht von Schwalbenschwanz- und Weinschwärmerraupen gelingt hingegen von August bis September.

Welche Schmetterlinge darf man züchten?

Dazu zählen vor allem:

  • Admiral (Vanessa atalanta)
  • Distelfalter (Vanessa cardui)
  • Große Ochsenauge (Maniola jurtina)
  • Kaisermantel (Argynnis paphia)
  • Kleiner Fuchs (Aglais urticae)
  • Tagpfauenauge (Inachis io)
  • Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni)

Was halten Schmetterlinge?

Wechselwarme Tiere, zu denen neben Reptilien ebenso die Insekten gehören, halten im Winter oft eine Art Winterschlaf, der auch als Winterstarre bekannt ist. Hier überleben die Schmetterlinge den Winter, indem sie geschützte Ort aufsuchen und dort bis zum Frühling ausharren.

Was braucht man um Schmetterlinge zu halten?

Das benötigen Sie:

  1. eine oder mehrere Raupen.
  2. Gefäß zur Aufbewahrung, z.B. Terrarium.
  3. Äste oder Zweige.
  4. Nahrungspflanzen (bitte geeignete Pflanzen je nach Schmetterlingsart wählen)
  5. Küchenpapier.

Wie zieht man Schmetterlinge auf?

Schmetterlinge aufziehen Alle paar Tage häuten sich die Raupen. Dazu begeben sie sich in einen Ruhezustand, stellen das Fressen ein und spinnen sich ein. In diesem Zustand sollte man die Raupen ganz in Ruhe lassen. Besonders nach der Häutung sind sie sehr empfindlich, weil ihre Haut noch nicht gehärtet ist.

Wie bekomme ich Schmetterlinge in den Garten?

Kartäusernelke, Taubenskabiose, Tüpfeljohanniskraut, Wilder Majoran und andere heimische Wildblumen locken mit ihren Farben und Düften Schmetterlinge an. Wie Marionetten an unsichtbaren Fäden tanzen sie von Blüte zu Blüte, saugen durch ihren ausgestülpten Rüssel Nektar und betätigen sich so ganz nebenbei als Bestäuber.

Was machen Schmetterlinge im Herbst?

Vor allem Tagpfauenauge und Kleiner Fuchs suchen im Herbst auch Wohngebäude auf, um ein kühles Plätzchen für die Überwinterung zu suchen. Steigt die Umgebungstemperatur dann aber über ca. 12 Grad, zum Beispiel weil wir die Heizungen aufdrehen, erwachen die Falter aus ihrer Winterstarre und fliegen umher.

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