Ist Andreas ein beliebter Name?

Ist Andreas ein beliebter Name?

In Deutschland ist der Vorname Andreas seit dem Mittelalter beliebt. Zwischen 1956 und 1981 zählte er zu den meistvergebenen Jungennamen. Er rangierte zwar nie auf Platz eins, gehörte aber seit 1980 immerhin zu den vier am häufigsten vergebenen Namen – nach Peter, Michael und Thomas.

Wie oft gibt es den Namen Andrea?

Der Name Andrea wurde in Deutschland von 2006 bis 2018 ungefähr 1.000 Mal als erster Vorname vergeben. Damit steht Andrea auf Platz 1.039 der Vornamenhitliste für diesen Zeitraum.

Ist Andreas ein deutscher Name?

Andreas hat eine altgriechische Herkunft und stammt sogar noch aus vorchristlicher Zeit. Besonders bekannt ist der Name aus dem Neuen Testament und durch den Apostel Andreas, welcher der Bruder von Petrus war. Bis 1980 gehörte Andreas zu den beliebtesten Namen in Deutschland.

Ist Andreas ein heiliger Name?

Andreas gilt als der Apostel Kleinasiens, Konstantinopels, der Russen und der Rumänen, und er ist der Nationalheilige von Russland, Schottland (die Flagge Schottlands zeigt ein weißes Andreaskreuz auf blauem Grund) und Rumänien.

Welcher Name passt zu Andreas?

Doppelnamen mit Andreas

Name Beliebtheit
Elmar-Andreas 44 1
Enrico-Andreas 44 1
Ole-Andreas 40 0
Stefan-Andreas 40 0

Wann habe ich Namenstag Andrea?

30. November
Der Namenstag für Andrea ist am 30. November.

Ist Andrea ein weiblicher Name?

Geschichtsträchtiger Name Andrea ist im italienischen und im romanischen seit mindestens dem 14. Jahrhundert die männliche Form des Namens Andreas, wobei die weibliche Form Andreína ist.

Woher kommt der Name Andi?

Andi ist eine Kurzform von Andreas. Dieser ist altgriechischen Ursprungs und bedeutet „der Mannhafte“.

Woher kommt der Name Andrew?

Der Jungenname Andrew ist die englische Form des Namens Andreas. Dieser kommt aus dem Altgriechischen und beudetet „Der Tapfere“ oder „der Mannhafte“.

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