Welche Fruchtsäure für welchen Hauttyp?
Zudem wirkt die Fruchtsäure gegen dunkle Aknemale, Melasma, Sonnenschäden und Altersflecken. Da die Fruchtsäure zudem entzündungshemmend ist, eignet sie sich insbesondere für fettige und unreine Haut. In kommerziellen Produkten findet sich BHA in Waschgels, Lotionen und Gesichtswasser vor.
Welche Fruchtsäuren gibt es in der Kosmetik?
Alphahydroxysäuren (AHAs) sind natürliche Säuren, die in kleinen Konzentrationen in Zitrusfrüchten, Weintrauben und Äpfeln vorkommen. Ihr Einsatz in kosmetischen Mitteln ist bisher nicht speziell geregelt. Die am häufigsten verwendeten AHAs sind Glykolsäure, Milchsäure, Apfelsäure, Citronensäure und Weinsäure.
Welche Säure für welche Haut?
Der Unterschied zwischen beiden Säuren liegt vor allem in der Anwendung. Peelings mit AHA eignen sich am besten für trockene Haut, wogegen BHA-Produkte vor allem bei fettiger und Mischhaut eingesetzt werden.
Welche Fruchtsäuren spielen in der Kosmetik eine Rolle?
Fruchtsäuren gehören zu den α-Hydroxysäuren, (alpha hydroxy acids), was ihnen die Abkürzung AHAs eingebracht hat. Wichtige Vertreter: Glykolsäure, Zitronensäure, Apfelsäure und Milchsäure.
Welche Wirkungen haben Fruchtsäuren auf die Haut?
Bei reifer Haut wirken Fruchtsäure-Peelings den Zeichen der Hautalterung, wie Falten und Elastizitätsverlust, entgegen. Fahle und müde Haut wirkt wieder rosig frisch! Bei unreiner, grobporiger Haut sorgt eine Fruchtsäure Behandlung für einen ebenmäßigeren Teint, Pickeln und Unreinheiten wird vorgebeugt.
Welche Säuren sind in Kosmetika enthalten?
Hautpflege mit Säuren
- Glykolsäure. Glykolsäure ist eine natürliche Fruchtsäure, die die oberste Schicht an Hautzellen lösen kann und somit der Haut zu neuem, alten Glanz verhilft.
- Salicylsäure.
- Hyaluronsäure.
- Ascorbinsäure.
- Ferulasäure.
- Zitronensäure.
- Milchsäure.