Wieso brauchen wir eine Traumapaedagogik?

Wieso brauchen wir eine Traumapädagogik?

Ziel eines traumapädagogischen Konzeptes wäre es daher, die Kompetenz der Erzieher im Umgang mit den traumabedingten Symptomen und die Vermitt- lung von alternativen Verhaltensweisen im Alltag der Kinder und Jugendlichen zu fördern.

Warum braucht es eine Traumapädagogik und Traumapädagogische Standards?

Dort heißt es: „Eine wesentliche Basis der Traumapädagogik stellt eine Grundhaltung dar, die das Wissen um Folgen von Traumatisierung und biografischen Belastungen berücksichtigt und ihren Schwerpunkt auf die Ressourcen und Resilienz der Mädchen und Jungen legt.

Wieso brauchen wir eine Traumapädagogik Annäherung an einen neuen Fachbegriff?

Annäherung an einen neuen Fachbegriff Der Artikel beschreibt die Notwendigkeit einer neuen Sichtweise im Umgang mit traumatisch belasteten Kindern und Jugendlichen in den Hilfen zur Erziehung und plädiert für einen verbindlichen interdisziplinären Diskurs zwischen Pädagogik, Psychotherapie und Psychiatrie.

Wann darf ich mich Traumapädagogin nennen?

Traumapädagogik-Fortbildung für pädagogische Fachkräfte Es handelt sich daher um eine Zusatzqualifikation für Berufserfahrene, auch wenn zuweilen von einer Ausbildung die Rede ist. Voraussetzung ist aus diesem Grund in der Regel ein abgeschlossenes Studium aus dem pädagogischen oder psychologischen Bereich.

Wo wird Traumapädagogik angewendet?

Traumapädagogik wird angewandt in der pädagogischen und beratenden Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen.

Was ist Traumafachberatung?

Nur in einer Traumatherapie können Traumatisierungen durchgearbeitet werden. Sowohl Traumafachberatung als auch Traumatherapie sind hilfreich, wirken heilsam und können sich bei einer guten Vernetzung der Profis in ihrer Wirkung gegenseitig unterstützen.

Wo arbeitet man als Traumapädagogin?

Traumapädagogische Arbeit bietet sich vor allem für die stationäre Kinder- und Jugendhilfe an. Traumapädagogische Weiterbildung eignet sich besonders für Heilerziehungspfleger/-innen, Sozialarbeiter/-innen, Sozialpädagoginnen und -pädagogen, Sozialbetreuer/-innen und die Führungskräfte von Sozialeinrichtungen.

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