Wann Forsythie düngen?
Forsythien kommen gänzlich ohne Dünger aus. Wenn Sie vor dem Pflanzen etwas reifen Kompost in das Pflanzloch geben, ist das ausreichend. Bei Forsythien im Kübel schaden gelegentliche Düngergaben nicht. Noch besser ist es, die Pflanze im Frühjahr umzutopfen.
Welcher Boden für Forsythie?
Forsythien stellen nur geringe Ansprüche an die Bodenqualität. Sie wachsen auf allen sauren bis alkalischen, durchlässigen und nicht zu trockenen Böden.
Ist eine Forsythie Immergrün?
Die Forsythie wird im Volksmund auch Goldglöckchen oder Goldweide genannt, da sie bereits im Frühjahr mit ihren leuchtend gelben Blüten den noch winterlichen Garten erstrahlen lässt. Doch auch nach der Blüte verschönert der immergrüne Zierstrauch weiterhin Ihren Garten mit seinen zahlreichen sattgrünen Blättern.
Wie sind die Wurzeln von Forsythien?
Wurzelbildung bei Stecklingen und Absenkern Forsythien lassen sich sehr leicht über Stecklinge und Absenker vermehren. An den Stecklingen wachsen sehr schnell kleine Wurzeln, und zwar dort, wo Knospen für die Blüten und späteren Blätter am Trieb gelassen wurden.
Wann und wie Forsythien schneiden?
Der beste Zeitpunkt für den Schnitt von Forsythien (Forsythia x intermedia) ist direkt nach der Blüte, also im März oder April*. Danach bilden sich nämlich sofort wieder neue Triebe und Knospen fürs nächste Jahr. Wenn Sie erst im Sommer oder im Herbst den Schnitt vornehmen, würden die jungen Knospen erfrieren.
Was wächst unter Forsythie?
Er schlägt eine Unterpflanzung mit Traubenhyazinthen (Muscari armeniacum) vor. Auch Stauden wie Lungenkraut (Pulmonaria), Immergrün (Vinca minor) und Gedenkemein (Omphalodes) harmonieren mit den Sträuchern. „Weißblühende Sträucher passen auch gut zu den gelben Forsythien“, ergänzt Radscheit.
Wie hoch kann eine Forsythie werden?
drei Meter
Forsythien werden etwa zwei bis drei Meter hoch und werden in vielen Gärten als Heckenpflanze eingesetzt. Im Frühling setzen die Blüten farbenfrohe Akzente, im Sommer bieten die grünen Blätter einen guten Sichtschutz.