Warum tragen sie Jeans?
Außer des einfachen Stylings, hat die Hose noch viele weitere Vorteile. So kann sie uns beispielsweise schlanker schummeln, vor allem wenn wir ein Skinny-Modell wählen, das einen hohen Stretch-Anteil aufweist und hat sogar die Power, Reiterhosen zu kaschieren.
Wie kam es zur Erfindung der Jeans?
Mai 1873 erhalten Levi Strauss und Jacob Davis das Patent mit der Nummer US139. 121. Anfangs fertigen sie die Nietenhose aus Segeltuch, doch schon bald verwenden sie Denim, ein mit Indigo gefärbtes, derbes Baumwollgewebe. Bis heute werden Jeans aus diesem besonders reißfesten Stoff genäht.
Warum sind Jeans immer blau?
Die zunächst braune Hose wurde erst später blau gefärbt und bekam den Beinamen „Blue Jeans“. Die blaue Farbe der Jeans entsteht durch das Färben mit Indigo (Indigofera tinctoria), einer indischen Hülsenfrucht. Jahrhunderts gibt es Indigoblau auch als künstlichen Farbstoff.
Sollte man eine Jeans waschen?
Jeanshosen sind robust und auch Jacken, Hemden oder Blusen aus Denim sind sehr widerstandsfähig. Es ist daher nicht nötig, sie nach jedem Tragen zu waschen. Oft reicht es bereits, sie über Nacht draußen auszulüften und kleine Flecken mit einer weichen Bürste oder einem Tuch und etwas Wasser zu entfernen.
Was kann ich zu Jeans tragen?
Habt ihr Kurven, solltet ihr Skinny Jeans möglichst nicht mit kurzen engen Tops kombinieren. Außer ihr wollt den Fokus auf einen runden Po legen. Was immer dazu passt: oberschenkellange Blusen, das Hemd vom Boyfriend oder ein Blümchenkleid, unter dem ihr im Winter gerne auch ein T-Shirt tragen könnt.
Warum heißen sie Mom Jeans so?
Auch wenn der Name ein bisschen nach Schwangerschaftsmode klingt: Mom-Jeans heißen so, weil sie durch ihre weit geschnittenen Beine, die unten schmal zulaufen, an die Hosen erinnern, die bestimmt auch deine Mutter schon in den Neunzigern getragen hat.
Warum darf man Jeans nicht mit Weichspüler waschen?
Weichspüler sollte beim Waschen von Jeans nicht verwendet werden, eben weil er die Fasern weicher macht. Dadurch leiert der Stoff aus und die Hose verliert ihre Passform. Bei Stretchjeans ist der Verzicht besonders wichtig: Der Zusatz greift die synthetischen Fasern an, die für den Stretch-Effekt verantwortlich sind.
Was kann man zu Skinny Jeans tragen?
Egal welche Körpermaße: Skinny Jeans stylt man am besten mit Oversize-Oberteilen, weiten Hemden oder Blusen und Boyfriend-Blazern. Große Frauen können dazu Overknees, flache Ballerinas oder Römersandalen kombinieren. Zu kleineren Frauen passen besser High Heels – die schummeln noch ein paar Zentimeter dazu.