Wann geht man am besten shoppen?
Supermarkt: Stoßzeiten und Ruhephasen Gegen Mittag wird es wieder voller. Wer nicht zur Arbeit muss, kauft jetzt ein. Zwischen 14 und 16 Uhr ist es dagegen wesentlich ruhiger. Nach 16 Uhr gehen dann schließlich die Feierabend-Einkäufer in den Supermarkt und es wird richtig voll.
Wo gehen die Deutschen einkaufen?
Das Ergebnis zeigt: Fast 90 Prozent der Deutschen kaufen Lebensmittel beim Discounter, für 42 Prozent sind die Billigheimer sogar die Haupteinkaufsstätte. 34 Prozent der Befragten gehen dagegen am liebsten in einem Supermarkt einkaufen und 23 Prozent bei einem Anbieter mit Großfläche, zum Beispiel Kaufland oder Real.
Wo kann man am besten in Köln shoppen?
Unsere Top 13 der besten Orte zum Shoppen in Köln
- Schildergasse. Die Kölner Schildergasse.
- Hohe Straße. Die Hohe Straße liegt ganz in der Nähe des Kölner Doms.
- Ehrenstraße. Die Ehrenstraße ist eine begehrte Einkaufsmeile.
- Breite Straße. Das DuMont Carré auf der Breite Straße.
- Mittelstraße.
- Neumarkt.
- Ehrenfeld.
- Belgisches Viertel.
Wann ist das höchste Verkehrsaufkommen?
In der abendlichen Hauptverkehrszeit fällt die Verkehrsspitze in der Regel niedriger aus als morgens, da hier eine größere Verteilung besteht. Die Hauptverkehrszeit geht üblicherweise von 6 bis 9 Uhr (Früh-HVZ) und von 16 bis 19 Uhr (Spät-HVZ).
Wann gehen die meisten Deutschen einkaufen?
Beliebteste Tageszeit für den Supermarktbesuch ist der Nachmittag: Zwischen 15:00 und 16:00 Uhr gehen die meisten shoppen, ab 17 Uhr dagegen die wenigsten. Anders ist es am Samstag: Da sind die Geschäfte zwischen 10:00 und 12:00 Uhr am vollsten.
Wie häufig gehen deutsche einkaufen?
Deutsche gehen seltener einkaufen in Supermarkt, Discounter und Co., shoppen dafür aber immer effizienter. So gingen die Deutschen 2017 durchschnittlich alle zwei Tage – und damit insgesamt rund 209 Mal einkaufen. 2018 waren es im Schnitt nur noch 193 Mal.