Wie lange dauert der Befund einer Konisation?

Wie lange dauert der Befund einer Konisation?

Der nächste Arztbesuch findet bei unkompliziertem Heilungsverlauf in der Regel nach 4 Tagen statt. Zu diesem Zeitpunkt liegt Ihrem Arzt dann auch schon das Ergebnis der feingeweblichen Untersuchung vor und er kann die Befunde und das weitere Vorgehen mit Ihnen besprechen.

Wie lange dauert der Ausfluss nach Konisation?

ein rötlicher Ausfluss können bis zu 3 Wochen nach der Operation bestehen. Die Schmerzen können mit üblichen Schmerzmitteln gut behandelt werden. In Folge der Entfernung eines Kegels vom Gebärmutterhals sind Veränderungen von Form und Weite des Gebärmutterhalses bzw. äußeren Muttermundes möglich.

Wann Nachuntersuchung nach Konisation?

Nachuntersuchung. 3–4 Wochen nach dem Eingriff sollten Sie weder schwimmen noch baden, noch Sport oder Geschlechtsverkehr ausüben. Den Zeitpunkt der Wiederaufnahme aller Aktivitäten gibt Ihnen Ihre Ärztin/Ihr Arzt aufgrund der Nachuntersuchung bekannt.

Wie geht es einem nach einer Konisation?

Was muss man nach einer Konisation beachten? Nach der Konisation wird die eingeführte Tamponade für 24 Stunden belassen. Bis die Wunde abgeheilt ist, dauert es etwa sechs Wochen. Verstärkter vaginaler Ausfluss und leichte Blutungen nach Konisation sind normal und halten meist bis zu vier Wochen an.

Wie oft kann man eine Konisation machen?

In der großen Mehrheit der Fälle (ca. 85 %) entfernt eine Konisation das veränderte Gewebe im Bereich des äußeren Muttermundes vollständig. Es ist dann sinnvoll, drei weitere Untersuchungen im Abstand von jeweils vier bis sechs Monaten anzuordnen.

Wie lange bleibt man im Krankenhaus nach Konisation?

Dann kann es vorübergehend zu leichten Blutungen oder rötlichem Ausfluss kommen. Im Normalfall ist die Heilung der Operationswunde am Muttermund nach 4 bis 6 Wochen abgeschlossen. Um die Heilung zu unterstützen, werden Frauen nach einer Konisation meist einige Tage krankgeschrieben.

Bin ich nach Konisation geheilt?

Sie werden meist operativ entfernt. Bei der sogenannten Konisation trennt der Arzt dabei mit einer Elektroschlinge das veränderte Gewebe am Gebärmutterhals heraus. „Nach erfolgreicher Konisation entwickeln mehr als 90 Prozent der Frauen im Laufe ihres Lebens keine erneuten Zellveränderungen“, sagt Neis.

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