Wie hieß ein Scheuerpulver in der DDR?
In der DDR wurde es 1952 in „VEB Persil-Werk, Sitz Genthin“ umbenannt, um schließlich ab 1957 „VEB Waschmittelwerk Genthin“ zu heißen. Dort wurde Ata vom VEB Waschmittelwerk Genthin unter dem bekannten Markennamen hergestellt.
Ist ATA giftig?
Anteile der Inhaltsstoffe ist das Produkt nach Einnahme nicht giftig oder gesundheitsschädlich.
Was macht man mit Scheuermilch sauber?
Mit Scheuermitteln lassen sich Verkrustungen schnell und einfach bekämpfen. Ein bisschen Scheuermilch oder -pulver auf die entsprechende Stelle geben und mit einem feuchten Lappen oder Schwamm und mit etwas Druck einreiben. Danach mit klarem Wasser abspülen, schon gehört der Fleck der Vergangenheit an.
Wann gab es Spee in der DDR?
TEST Spee: der Beginn einer Erfolgsgeschichte Das VEB Waschmittelwerk Genthin brachte 1968 eine Spezial-Entwicklung, kurz Spee, auf den Markt. Schon kurz nach Einführung wurde Spee zum meistgekauften Waschmittel in der DDR.
Wie benutzt man Scheuerpulver?
Leicht und restlos abspülbar Bref Power ATA Scheuer-Pulver wird in einer der Verschmutzung entsprechenden Menge auf ein feuchtes Tuch gestreut und die Materialien damit abgerieben. Anschließend werden die Flächen abgewischt oder abgespült.
Warum sind Tenside schlecht?
Für Wasserorganismen können einige der Substanzen gefährlich sein. Für unsere Gesundheit sind Tenside mitunter bedenklich, weil sie Haut und Schleimhäute austrocknen oder reizen können und so anfälliger machen für Allergien und Ausschläge.
Was bedeutet ATA?
ATA ist die Abkürzung für actual time of arrival.
Wo Scheuermilch nicht benutzen?
Welche Oberflächen sollte man nicht mit Scheuermilch reinigen?
- Holzoberflächen.
- lackierte Flächen.
- Glas.
- Pfannen und Töpfe mit Beschichtung.
- empfindliche Kunststoffe.
- Sanitärporzellan.
- PVC.
- Fliesen.