Was bedeutet gesellschaftskunde?
Gemeinschaftskunde, Sozialkunde, Politik und Wirtschaft oder Politik sind in den deutschen Bundesländern unterschiedliche Bezeichnungen für ein Unterrichtsfach der politischen Bildung, das an den allgemeinbildenden Schulen in der Bundesrepublik Deutschland besteht.
Warum ist Gesellschaftslehre wichtig?
Das Hauptziel des Faches Gesellschaftslehre liegt in der Entwicklung einer gesellschaftswissenschaftlichen Kompetenz, welche zur Identitätsbildung der Lernenden beiträgt. Gegenwärtige Probleme erkennen und Lösungsansätze für diese zu finden steht dabei im Mittelpunkt.
Welche Fächer gehören zu Gl?
Gesellschaftslehre (GL) ist ein Unterrichtsfach, das an der Sekundarstufe I der Gesamtschulen, Gemeinschaftsschulen sowie zunehmend den vielen Varianten von Sekundarschulen unterrichtet wird und Inhalte der traditionellen Fächer Erdkunde, Geschichte, Politik und Sozialkunde sowie Wirtschaft umfasst.
Was ist Gesellschaftslehre in der Schule?
Das Fach „Gesellschaftslehre“ besteht aus den drei Teilbereichen Politik/Wirtschaft (Mensch/Gesellschaft), Geschichte (Zeit) und Erdkunde (Raum) und soll die Schülerinnen und Schüler dazu befähigen, Menschen in anderen Kulturen mit verschiedenen Lebensbedingungen, politischen Strukturen und geschichtlichen …
Was ist Gesellschaftslehre mit Geschichte?
Ziel des Fachs Gesellschaftslehre mit Geschichte ist es daher, zu Wahrnehmung und Analyse von sozialer Differenz und Empathie zu befähigen, politische Handlungsfä- higkeit an verantwortlicher Stelle in Bildungsinstitutionen zu entwickeln und die kriti- sche Reflexion gesellschaftlicher Zusammenhänge im Berufsfeld zu …
Was gilt als Hauptfach?
Als Hauptfächer gelten Deutsch, Mathematik und die erste Fremdsprache, an einigen Schulen kann auch eine zweite bzw. dritte Fremdsprache oder auch das Fach Naturwissenschaft als Hauptfach gewertet werden.