Wie viel Geld hat WhatsApp gekostet?
am 19. Februar 2014 für 19 Milliarden US-Dollar – 4 Milliarden in bar, der Rest in Form von Facebook-Aktien – übernommen hat. WhatsApp-Mitgründer Jan Koum wechselte in den Facebook-Verwaltungsrat.
Ist die WhatsApp wirklich kostenlos?
Sowohl WhatsApp als auch WhatsApp Business waren bislang kostenlos. Mit den neuen Funktionen soll sich das allerdings ändern. Kleine Unternehmen, die WhatsApp Business nutzen, müssen künftig mit einer Gebühr rechnen. Die Chats werden dann also kostenfrei von Facebook verwaltet.
Was kostet WhatsApp für Facebook?
Menlo Park – Das weltgrößte soziale Netzwerk Facebook kauft den Rivalen WhatsApp. Die Übernahme kostet zunächst 16 Milliarden Dollar (11,65 Milliarden Euro), vier Milliarden sollen in bar bezahlt werden, der Rest wird in Facebook-Aktien getilgt, teilte Facebook auf seiner Internetseite mit.
Wird WhatsApp Geld Kosten 2021?
Eine seltsame Ankündigung dieser Art macht zumindest gerade die Runde. Dass Facebook aus WhatsApp Kosten für Nutzer herausholen will, ist bekannt. Einer aktuellen Ankündigung zufolge soll dies schon 2021 der Fall sein. Demnach müssen User dann pro WhatsApp-Nachrichten 50 Cent bezahlen, um diese versenden zu können.
War WhatsApp schon immer kostenlos?
Zu Beginn hatte WhatsApp 89 Cent für den Download der App verlangt, dafür war die Nutzung im Anschluss lebenslang kostenlos. Später stellte der Dienst sein Geschäftsmodell um, die App ließ sich kostenlos herunterladen und ein Jahr lang nutzen, nach den ersten zwölf Monaten wurde dann die Gebühr von 89 Cent fällig.
Wieso ist WhatsApp gratis?
seit der Übernahme durch Facebook kostenlos. Geld müssen die Nutzer für die App also nicht bezahlen. Die WhatsApp-Gründer Jan Koum und Brian Acton hatten sich ursprünglich vorgenommen, ihre App von Werbung und dem Ausbeuten privater Daten freizuhalten.
Warum kostet WhatsApp nichts mehr?
Android-User mussten nur in den Anfangszeiten von WhatsApp eine Gebühr von 89 Cent/jährlich entrichten. Doch seit 2016 ist WhatsApp für alle User kostenlos. Das bedeutet für dich, als Privatuser, fallen keinerlei Kosten an. Allerdings können Firmenkunden zur Kasse gebeten werden.