Was macht ein Rechtsanwalts und Notarfachangestellter?
Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte unterstützen Anwaltsnotare und -notarinnen bei rechtlichen Dienstleistungen. Daneben führen sie allgemeine organisatorische und kaufmännische Arbeiten aus.
Wie viel verdient man als Rechtsanwalts und notarfachangestellte?
Wenn du deine Ausbildung zum Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten, kurz „ReNo“, erfolgreich bestanden hast, kannst du die Berufswelt erobern. Dein Einstiegsgehalt liegt bei 1.800 bis 2.000 Euro brutto im Monat.
Was lernt man als notarfachangestellte?
Was lernt eine Notarfachangestellte in der Berufsschule? In der Berufsschule geht es unter anderem um die verschiedenen Rechtsgebiete, zum Beispiel Familien-, Handels- und Erbrecht sowie Kostenrecht. Außerdem stehen hier auch Fächer wie Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde auf dem Stundenplan.
Wo kann man als notarfachangestellte arbeiten?
Notariaten
Notarfachangestellte arbeiten hauptsächlich in Notariaten oder in kombinierten Rechtsanwaltskanzleien mit Notariat.
Was macht eine Notarangestellte?
Selbstständig bereiten sie Urkundenentwürfe vor, erstellen Schriftstücke wie Erbscheinanträge, Vollmachten, eidesstattliche Versicherungen oder Unterschriftsbeglaubigungen. Im Rahmen ihrer Tätigkeiten erledigen sie wesentliche Teile der Korrespondenz mit Mandanten, Gerichten, Behörden und Banken.
Was verdient man als Notarangestellte?
Direkt nach deiner Ausbildung zur Notarfachangestellten solltest du mit 1800 bis 2100 Euro brutto im Monat rechnen. Im Norden Deutschlands fällt das Gehalt mit 1800 Euro dabei im Durchschnitt etwas niedriger aus als im Süden, wo man dir rund 2100 Euro brutto monatlich zahlt.
Wie viel verdient man als ReNo?
Hast du deine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten abgeschlossen, wird sich das auf deinem Gehaltsscheck deutlich bemerkbar machen. So kannst du als gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte mit einem Einstiegsgehalt von rund 1500 Euro brutto rechnen.
Sind notarfachangestellte Beamte?
zum Inspektor im Notardienst weiterbilden lassen. Notarfachangestellter – und das war’s? Als Inspektor im Notardienst haben Sie bereits mit Mitte Zwanzig eine Position erreicht, die dem gehobenen Dienst bei Beamten entspricht. Egal, ob Sie Abitur haben oder nicht.
Ist die Ausbildung zur Notarfachangestellten schwer?
Die Schule war schon sehr anspruchsvoll. Es ist aber eigentlich nur Fleißarbeit. Wenn man gut lernt, bekommt man auch gute Noten. Daher muss man meiner Meinung nach nur sehr gute Kenntnisse im Fach Deutsch mitbringen, damit man in diesem Beruf erfolgreich sein kann.