Was ist Abendbrot?

Was ist Abendbrot?

Als Abendessen (auch „Abendmahl“, „Abendmahlzeit“ oder „Abendbrot“, in Süddeutschland und in der Deutschschweiz auch „Nachtessen“, „Znacht“ oder „Vesper“, im östlichen Österreich auch „Nachtmahl“ oder „Vesper“) bezeichnet man eine in den späteren Tagesstunden eingenommene Mahlzeit beliebiger Art.

Warum gibt es in Deutschland Abendbrot?

„In Deutschland wurde deftige Hausmannskost serviert, die den Arbeitern der Familie Kraft für die nächste Arbeitsphase geben sollte. Am Abend war es dann nicht mehr notwendig, aufwendig zu kochen. Ein Laib Brot, Butter und etwas Aufschnitt reichten als Abendbrot.

Warum isst man Abendbrot?

Weil die Arbeiter am Mittag warm essen, brauche sie abends nicht mehr zwangsweise eine warme Mahlzeit. Also macht man es sich am Abend einfach. Eine Scheibe Brot, die je nach Belieben belegt wird. Noch eine Kuriosität: Traditionell wird Abendbrot nicht von Tellern, sondern von Brettchen gegessen.

Was essen die Deutschen abends?

Kartoffeln sind die Lieblingsbeilage der Deutschen. Abends essen sie auch oft Brot mit Käse oder Wurst. Äpfel sind das Lieblingsobst der Deutschen. Von den Gemüsesorten sind Gurken und Tomaten sehr beliebt .

Was braucht man zum Abendbrot?

Seine Zubereitung erfordert keinen großen Aufwand, aber die wenigen Zutaten müssen mit Bedacht gewählt sein: Roggen-, Roggenmisch- oder Vollkornbrot, zu acht Millimeter dicken Scheiben geschnitten. Ein bisschen Butter. Käse (Tilsiter), Schinken (Schwarzwälder), Wurst (Jagdwurst).

Was isst man am besten zum Abendessen?

Auch abends gilt: viele Vitamine, Ballaststoffe und ein paar Kohlenhydrate. Wenig Fett und am besten keinen Süßkram. Optimal ist gedünstetes Gemüse mit wenig Fleisch oder Fisch und zum Beispiel Nudeln. Wer abends nicht auf Warmes steht, kann zu Vollkornbrot mit Wurst oder Käse greifen.

Was essen die meisten Deutschen zu Abend?

Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen zwischen 12 – 14 Uhr. Es besteht aus Fleisch, Salat und Beilagen – meistens sind das Kartoffeln, Reis oder Nudeln. Typisch deutsch ist das kalte Abendessen zwischen 18 – 20 Uhr. Dann gibt es Brot, Butter, Käse oder Wurst oder Saft.

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