Wie viel verdient eine Radiologieassistentin?
Das liegt beim MTRA im Durchschnitt bei 2.400 bis 2.600 Euro brutto. Da viele MTRA im Krankenhaus arbeiten, richtet sich ihr Einkommen nach den Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes. Das bedeutet auch, dass es in regelmäßigen Abständen eine Gehaltserhöhung gibt und sich dein Gehalt je nach Berufserfahrung erhöht.
Wie wird man Radiologieassistentin?
Wer Radiologieassistent werden möchte, absolviert eine dreijährige schulische Ausbildung an einer Berufsfachschule. Sie endet mit einer staatlichen Abschlussprüfung. Während der Ausbildung kommen diese Inhalte zur Sprache: Grundlagen der Strahlentherapie.
Welchen Abschluss braucht man als radiologin?
Mitbringen solltest du den mittleren Schulabschluss. Ebenso wichtig für deine Ausbildung zum Medizinisch-Technischen Radiologieassistenten ist aber auch großes Interesse an der Medizin, denn natürlich benötigst du allerhand medizinisches Fachvokabular, um im Beruf des MTRA bestehen zu können.
Was verdient man in der Ausbildung als MTRA?
Sind die Vorrausetzungen erfüllt, gibt es im ersten Ausbildungsjahr 965,24 € pro Monat, im zweiten Ausbildungsjahr 1.025,30 € pro Monat und ab dem dritten Ausbildungsjahr 1.122,03 € pro Monat. Hinzu kommen Urlaubsansprüche, Jahressonderzahlungen und Freistellungen für die Prüfungsvorbereitungen.
Wie viel verdient man in der Ausbildung als Radiologe?
Im ersten Ausbildungsjahr gibt es durchschnittlich rund 990 Euro brutto Monatsgehalt, im zweiten Ausbildungsjahr 1.045 Euro und im dritten Ausbildungsjahr 1.120 Euro. Vom Tarifabschluss profitieren leider nicht alle Azubis.
Was lernt man als Radiologe?
Die Radiologie ist ein ärztlicher Fachbereich und umfasst sich im Wesentlichen mit der Erkennung von Krankheiten mittels bildgebenden Verfahren. Zu den bildgebenden Verfahren zählen das Röntgen, die Computertomographie (CT), die Kernspintomographie (MRT), die Ultraschalluntersuchung und weitere Untersuchungsmethoden.