Welche Waermetraeger gibt es?

Welche Wärmeträger gibt es?

Thermalöle

  • Mineralöle (zum Beispiel Dieselöle)
  • Synthetiköle (zum Beispiel Silikonöle)
  • aromatische Kohlenwasserstoffe (zum Beispiel DP/DPO)
  • biologische Öle (zum Beispiel Limonen)

Was ist Thermoöl?

Wärmeträgeranlagen mit dem Wärmeträgermedium Thermalöl oder Thermoöl, werden oftmals auch als Thermoölanlagen, Thermalölanlagen oder auch Heißölanlagen bezeichnet. Im asiatischen Raum werden diese Anlagen vielfach auch als Dowtherm Heater oder als HTF Boiler geführt.

Warum ist Wasser ein guter Wärmeträger?

Die sehr guten wärmetechnischen Eigenschaften zeichnen Wasser als Wärmeträger aus. So ist die Wärmekapazität, also die Eigenschaft, wie viel Wärmeenergie ein Wärmeträger transportieren kann, bei Wasser etwa doppelt so hoch wie bei Wärmeträgerölen.

Was ist Kaltsole?

Sole (auch Kaltsole oder Kühlsole) ist eine wässrige Lösung, deren Gefrierpunkt unter dem des Wassers liegt.

Wann erfolgen Anwendungen von kälteträger?

Kälteträger sind Flüssigkeiten, die bei niedrigen Temperaturen noch fließfähig sind und die Aufgabe haben, die Kälte an den gewünschten Ort zu transportieren.

Ist Thermoöl gefährlich?

Da Thermalöle brennbar sind, besteht die Gefahr, dass sich mit Öl durchtränkte Isolierstoffe an der Luft von selbst entzünden. Das Absorberrohr eines Rinnenkollektors wird in der Regel von Thermoöl oder Wasser/Dampf als Wärmerträger durchströmt.

Was ist ein kälteträger?

Kälteträger, ein Medium, das in einem Kreislauf zwischen der Kältemaschine und dem Ort der Anwendung tiefer Temperaturen zirkuliert.

Kann man Ethylenglykol und Propylenglykol mischen?

Ethylenglykol und Propylenglykol, dürfen nicht miteinander gemischt werden. Die Gründe sind weder physikalischer noch chemischer Natur, sondern vielmehr besteht dadurch keine Möglichkeit mehr, auf einfachem Wege Rückschlüsse auf Frostschutz bzw. Abkühlungsgrenzen zu ziehen.

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