Kann man blumendünger auch für Kräuter verwenden?
Kräuter düngen: Die besten Bio-Dünger Ähnlich wie Obst und Gemüse sollten Sie auch Kräuter ausschließlich mit Bio-Dünger versorgen – und keinesfalls gewöhnlichen Blumendünger verwenden. Im Handel finden Sie sowohl flüssigen Dünger mit Sofortwirkung als auch Langzeit-Dünger.
Welche Kräuter nicht düngen?
Kräuter düngen
- Kräuter im Topf oder auf dem Balkon brauchen mehr zusätzliche Nährstoffe, als die im Garten.
- Mediterrane Kräuter sollten generell wenig oder gar nicht gedüngt werden, da diese einen geringen Nährstoffbedarf haben.
- Als Faustregel gilt: Kräuter mit kleinen Blättern werden nicht gedüngt.
Was ist Kräuterdünger?
Mit dem COMPO BIO Kräuterdünger versorgen Sie ihre Pflanzen mit allen wichtigen Haupt- und Spurennährstoffen. Er ist besonders geeignet für die Anzucht und Kultur von Gewürzpflanzen und Kräutern. Der Spezial-Flüssigdünger enthält 100% natürliche Inhaltsstoffe und wirkt sofort ab der ersten Anwendung.
Ist blumendünger giftig für Menschen?
Bei normaler und sachgerechter Anwendung sind Düngemittel ungefährlich Substanzen. Einige Düngemittel zersetzen sich bei Feuer und bilden Rauch, der aufgrund der darin enthaltenen Chlor- und/oder Stickoxide giftig ist. Daher dürfen Düngemittel nicht in der Nähe von Wärmequellen und Brennstoffen gelagert werden.
Kann man Pflanzendünger für Gemüse verwenden?
Und tatsächlich: Für viele Zimmerpflanzen sowie einige Gemüse- oder Obstpflanzen lässt sich auch ein Universaldünger verwenden, vor allem dann, wenn es sich um ein- oder zweijährige Pflanzen handelt. Im Zweifel gilt es daher immer zu prüfen, ob der jeweilige Dünger den Nährstoffbedarf der Pflanzen auch bedienen kann.
Welche Kräuter brauchen wenig Nährstoffe?
Zu den Kräutern mit geringem Nährstoffbedarf gehören:
- Beifuß (Artemisia vulgaris)
- Bohnenkraut (Satureja spec.)
- Kresse (Lepidium sativum)
- Lavendel (Lavandula angustifolia)
- Majoran (Origanum majorana)
- Oregano (Origanum vulgare)
- Thymian (Thymus spec.)
- Weinraute (Ruta graveolens)