Wo genau liegt die Steinbachtalsperre?
Die Steinbachtalsperre ist eine Talsperre in Nordrhein-Westfalen auf dem Gebiet der Stadt Euskirchen südlich von Kirchheim in der Eifel und ein Naherholungsgebiet.
Wie groß ist die Steinbachtalsperre?
7.500 m²
Mit einer Wasserfläche von 7.500 m² ist es das größte künstlich angelegte Becken seiner Art in der Eifel. Im sehenswerten denkmalgeschützten Umkleidegebäude aus der Vorkriegszeit finden die Besucher eine ausreichende Anzahl an Umkleidekabinen und Sanitäreinrichtungen.
Warum Steinbachtalsperre?
Die Steinbachtalsperre wurde zwischen Februar 1934 und Dezember 1936 erbaut. Sie diente damals vor allem als wichtige Brauchwasserquelle für die umliegende Tuchindustrie.
Wie alt Steinbachtalsperre?
Die Steinbachtalsperre liegt bei Bad Münstereifel, befindet sich aber noch auf Euskirchener Stadtgebiet. Sie staut am Nordhang des Münstereifeler Waldes den Steinbach und den Treuenbach mit einer 18,4 Meter hohen und 240 Meter langen Staumauer, die in den Jahren 1934 bis 1936 errichtet wurde.
Wo genau liegt Euskirchen?
Euskirchen liegt in der Zülpicher Börde am nördlichen Rand der Eifel, rund 25 km von Bonn und 35 km von Köln entfernt.
Was wird aus der Steinbachtalsperre?
Wie die Zukunft der Steinbachtalsperre aussieht, ist dreieinhalb Wochen nach der großen Hochwasserkatastrophe offen. Zurzeit ist das Wasser komplett abgelassen, die Talsperre leer. Befüllt wird sie erst einmal nicht mehr. Die Bauarbeiten für ein neues Überlaufbauwerk, eine sogenannte Scharte, haben bereits begonnen.
Wie viel Liter fasst die Steinbachtalsperre?
Bei Vollstau fasst die Steinbachtalsperre etwa 1,2 Milliarden Liter. Für einen Stausee ist das nicht viel. Die Siegburger Wahnbachtalsperre fasst gut 41 Milliarden Liter. Im Gegensatz zu dieser wird die Steinbachtalsperre auch nicht für Trinkwasser genutzt, sondern lediglich für Gebrauchswasser.
Wie heißt die Talsperre bei Euskirchen?
Steinbachtalsperre, Euskirchen-Kirchheim Die Steinbachtalsperre liegt mitten im Wald oberhalb von Kirchheim. Daten & Fakten: Von 1934 bis 1936 wurde die Trinkwassertalsperre Steinbach erbaut, in den Jahren 1988-1990 grundlegend saniert. Das Einzugsgebiet vom Steinbach bis zur Talsperre beläuft sich auf 14,5 km².
Was passiert mit der Steinbachtalsperre?
Wie die Zukunft der Steinbachtalsperre aussieht, ist dreieinhalb Wochen nach der großen Hochwasserkatastrophe offen. Zurzeit ist das Wasser komplett abgelassen, die Talsperre leer. Befüllt wird sie erst einmal nicht mehr. Wasser, das zurzeit in die Talsperre fließt, wird über den Grundablass abgeleitet.
Ist die Steinbachtalsperre sicher?
Die Steinbachtalsperre ist wieder sicher. Zu dem Ergebnis kamen Experten bei einer erneuten Begehung der Talsperre. Das teilte die Leitstelle des Rhein-Sieg-Kreises über die NINA-Warn-App mit.
Wie tief Steinbachtalsperre?
Der im Wald gelegene, bis zu 17,4 m tiefe See ist heute ein beliebtes Naherholungsgebiet. Das Absperrbauwerk der Talsperre ist ein Staudamm. Betreiber ist der Zweckverband Steinbachtalsperre/Wasserversorgungsverband Euskirchen-Swisttal. Ab September 1988 wurde die Talsperre saniert.
Wann öffnet Steinbachtalsperre?
Die Öffnungszeiten: Mo-So von 11 bis mindestens 16 Uhr. Wenn das Bad um 16 Uhr keine Gäste hat, wird für den Tag geschlossen.