Wie hoch werden Staudenwicken?
2 Metern
Staudenwicken, auch „Platterbsen“ genannt, werden besonders gern für das Beranken von Zäunen, Gittern und unschönen Mauern verwendet. Sie erreichen eine Höhe von 2 Metern, sind sehr wachsfreudig und winterhart.
Sind Wicken Einjährige Pflanzen?
Die einjährigen Wicken (Lathyrus odoratus), als Duft- oder Gartenwicken bezeichnet, auch Duftende Platterbse, verströmen einen intensiven Duft. Bei den einjährigen Wicken gibt es rankende bis zu drei Meter hohe und buschig wachsende Sorten für das Blumenbeet.
Sind Wicken winterhart?
Die Stauden-Wicke ist sehr robust und absolut winterhart. Sie wird im Herbst allenfalls ein wenig zurückgeschnitten, da die oberirdischen Pflanzenteile als Schutz vor der Kälte dienen. Erst im Frühjahr schneiden Sie diese Wicke bodennah zurück, um den Neuaustrieb anzuregen.
Sind die Toten von Wicken giftig?
Blüten verschiedenfarbig (rot, lila, weiß, blau) Hülse mit braunen Samen. Die nebenstehende Abbildung zeigt eine Wicke aus Istrien. Giftige Pflanzenteile: Alle Organe, besonders die Samen.
Bis wann kann man Wicken säen?
latifolius), die auch als Stauden-Wicke bezeichnet wird, sind die bekanntesten Vertreter der Platterbsen und in vielen Sorten erhältlich. Edelwicken können Sie ab Anfang März im Mini-Gewächshaus oder oder ab Mitte April direkt ins Freiland aussäen.
Wann pflanzt man Wicken?
Duftwicken müssen Sie jedes Jahr neu säen, Stauden-Wicken säen Sie nur einmal an. Die Pflanzen vermehren sich danach durch Selbstaussaat – stärker, als so manchem lieb ist. Wicken lassen sich ab März vorziehen oder ab April direkt in den Garten säen.
Wann sät man mehrjährige Wicken aus?
Im Frühling oder im Herbst kann man sie in die Erde setzen. Sehr viel häufiger wird sie zwischen März und Juni an Ort und Stelle ausgesät, bis zur Keimung sollte man die Stelle feucht halten. Säen Sie die Staudenwicke aber nicht zu flach, da sie zu den Dunkelkeimern gehört.