Sind Bronchiektasen gefährlich?
Eine Bronchiektasie kann sowohl angeborene als auch erworbene Ursachen haben. Typisch für Bronchiektasen ist ein starker Husten mit viel schleimigem Auswurf. Unbehandelt kann es durch Bronchiektase zu einer schwerwiegenden Schädigung der Lunge kommen.
Wie lange lebt man mit Bronchiektasen?
Neben der radiologischen Beurteilung der Bronchiektasen und weiterer Lungenerkrankungen wurden Daten zu Geschlecht, Alter, Raucherstatus, Lungenfunktion und Keimbesiedelung gesammelt. Bei den Patienten, die über fünf Jahre beobachtet wurden, lag die Gesamtsterblichkeitsrate bei etwa 20 Prozent.
Was versteht man unter Bronchiektasen?
Bronchiektasen bezeichnen bleibende Erweiterungen und Aussackungen der Atemwege (Bronchien und Bronchiolen). Sie können angeboren sein oder in Folge von Infektionen oder chronischen Lungenkrankheiten, wie Mukoviszidose, PCD oder einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) entstehen.
Was kann man gegen Bronchiektasen tun?
Viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen und regelmäßiges Inhalieren, beispielsweise mit Kochsalzlösung, hilft, das oft sehr zähe Bronchialsekret in der Lunge zu verflüssigen. So können Betroffene den Schleim leichter abhusten.
Können bronchiektasen Schmerzen?
Anzeichen von Bronchiektasen Typisch ist ein chronischer Husten mit Auswurf. Hinzu kommen oft Schmerzen im Brustkorb, verkrampfte Atemwegsmuskeln, Luftnot und allgemeine Erschöpfung.
Welche Antibiotika bei bronchiektasen?
Von Daniela Biermann / Die Antibiotika Azithromycin und Ciprofloxacin könnten die Beschwerden von Patienten mit Bronchiektasen lindern.
Können Bronchiektasen Schmerzen?
Welche Antibiotika bei Bronchiektasen?
Welcher Sport bei Bronchiektasen?
Lungensport versteht sich nicht als Leistungssport, sondern als spezielles Training, das für Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen wie Asthma bronchiale, COPD mit und ohne Lungenemphysem, Mukoviszidose, Lungenfibrose oder Bronchiektasen angepasst ist.