Wann kann Bodenbelag auf Estrich?
Richtwerte für die Trockenzeit des Estrich Abhängig von der Temparatur und dem Klima auf der Baustelle ist der Estrich nach etwa zwei bis drei Tagen begehbar. Nach rund 4 Wochen, also etwa 28 Tagen, sollte er voll belastbar sein, sodass der weitere Fußbodenaufbau erfolgen kann.
Wann Vinyl auf Estrich?
Haben Sie frischen Estrich gegossen, sollten Sie pro Zentimeter Aufbauhöhe eine Woche Trocknungszeit einplanen, ehe Sie das Vinyl auf den Estrich aufbringen. Bei einer vier Zentimeter dicken Estrichschicht planen Sie einen Monat für die Trocknung bei Zimmertemperatur ein.
Kann man Vinyl auf Estrich verlegen?
Für das Verlegen von Vinylböden eignen sich daher Untergründe aus Beton, gipshaltige Böden, Fermacell Böden, unbehandelten OSB-Platten oder Estrich. Um beim Verlegen des Vinyl Bodenbelags Zeit einzusparen, wollen viele den neuen Boden direkt auf dem alten Untergrund verlegen.
Wie feucht darf Estrich sein für Vinyl?
Wie viel Restfeuchte ist erlaubt? Bei Zementestrich ohne Fußbodenheizung muss eine Restfeuchte von maximal zwei Prozent erreicht werden, bevor Beläge wie Fliesen, Teppiche, Gummi oder Linoleum, Parkett oder Laminat verlegt werden können.
Was kommt unter den Vinylboden?
Am häufigsten kommen hier alte Fliesen als Vinylboden-Untergrund in Frage. Mehr zum Thema Vinyl auf Fliesen lesen Sie hier. Auch bestehende Altbeläge wie PVC, Linoleum oder Parkett dienen nicht selten als neuer Untergrund für Vinylboden zum Klicken. Die sollten auf jeden Fall mit einer Trittschalldämmung entkoppeln.
In welche Richtung verlegt man Klick Vinyl?
Die Verlegeelemete sollten längs zum Lichteinfall verlegt werden. Ausnahme: Bei Verlegung über alten Dielenboden grundsätzlich quer zur Verlegerichtung des Altbodens. Wir empfehlen Ihnen, bei einer Raumlänge oder Raumbreite von über 8m eine Dehnungsfuge einzubauen, die mittels Schienensystem abgedeckt werden kann.
Wie viel Prozent Feuchtigkeit darf Estrich haben?
Maßgebliche maximale Feuchtigkeitsgehalte bei Zement – und Calciumsulfatestrichen ohne Fußbodenheizung, ermittelt nach der CM-Methode (sh. Prüfung der Belegreife) sind: 2,0% (0,5 %) bei Stein- und Keramikbelägen im Dünnbett. 3,0% ( – ) bei Stein- und Keramikbelägen im Dickbett.