Wie funktioniert ein Staudenhalter?
Eine sehr einfache Variante des Staudenhalters ist die aus Bambusstäben. Dazu werden hohe Bambusstäbe rund um die Pflanze in das Erdreich gesteckt und anschließend mit einer Schnur verbunden. Noch stabiler wird es mit speziellem Blumenbindedraht.
Was ist eine Staudenstütze?
Ohne Stütze drohen einige Pflanzen im Sommer unschön auseinanderzufallen. Hier helfen Staudenstützen weiter, die den Pflanzen unauffällig Halt geben. Rittersporn zum Beispiel oder Pfingstrosen neigen ab einer gewissen Höhe oder nach einem Unwetter zum Auseinanderfallen.
Was sind Mondstützen?
Diskreter Rückhalt für Stauden, die am Wegrand stehen oder sich zu sehr zum Licht hinlehnen.
Wie stütze ich meine Pfingstrosen?
Verwenden Sie dafür einfach Draht und Holzstäbe. Aufgrund der flexiblen Beschaffenheit eignet sich Bambus besonders gut. Stecken Sie die Stäbe nun einfach kreisförmig um Ihre Pflanze und achten Sie dabei darauf, dass die Stäbe fest im Boden verankert sind. Wickeln Sie dann anschließend Draht um die Konstruktion.
Wie stütze ich Pflanzen?
Um zu vermeiden, dass die Pflanzen nach einem Windstoß (geknickt) am Boden liegen, gibt man ihnen deshalb am besten eine Stütze. Stecken Sie dafür rund um das Beet oder die Pflanzen (Bambus-)Stäbe in die Erde und führen Sie einen festen Bindedraht von Stab zu Stab um die Pflanzen herum. So fallen sie sicher nicht um.
Was stützt die Pflanze?
Der Stängel stützt die Pflanze, gibt ihr Festigkeit und Halt. Er transportiert Wasser und Nährstoffe zur Blüte oder zu den Blättern. Bei nicht verholzten Pflanzen wird der Stängel auch Sprossachse genannt, bei Gräsern wird er Halm genannt.
Wie stützt man Gladiolen?
Gladiolenzwiebeln müssen nicht jedes Jahr neu gekauft werden! Hebeln Sie im Herbst die Gladiolenzwiebeln mit einer Grabegabel aus der Erde und lagern Sie diese auf einer dicken Lage auf Zeitungspapier in einem offenen Pappkarton.