Wie sieht Schneestolz aus?
Die Pflanzen werden zwischen 15 und 25 Zentimeter hoch. Die Blütezeit ist von Februar bis April. Die sternförmigen Blüten stehen einzeln oder zu mehreren in endständigen traubigen Blütenständen locker zusammen. Die Blütenfarbe ist Blau, Weiß oder Lilarosa.
Ist die Sternhyazinthe giftig?
So sind der Zweiblättrige Blaustern aus dem Auwald und einige recht ähnlich aussehende Verwandte wie Schneestolz (Scilla luciliae), Schöner Blaustern (Scilla amoena) und Sibirischer Blaustern (Scilla siberica) beliebte Gartenpflanzen. Die ganze Pflanze gilt als giftig, besonders die Zwiebeln und Samen.
Wann Schneeglanz Pflanzen?
Schneeglanz pflanzen – so geht’s Die kleinen Zwiebeln des Schneeglanzes werden ab dem Spätsommer bis zum Ende des Herbstes circa 10 cm tief gepflanzt. Dabei am besten zu kleinen Gruppen zusammensetzen. Vor dem Pflanzen den Boden spatentief lockern und die Zwiebeln bis zur Pflanzung kühl und trocken aufbewahren.
Wann blühen Sternhyazinthen?
Frühjahr
Blütenstände und Blüten Die Gewöhnliche Sternhyazinthe blüht im Frühjahr, von März bis April. Auf einem Blütenstandsschaft befinden sich meist eine, seltener bis vier Blüten.
Wie heißt die Sternhyazinthe noch?
Der Gewöhnliche Schneestolz (Chionodoxa luciliae), auch Schneeglanz oder Sternhyazinthe genannt, ist eine im Bozdag-Gebirge (westliche Türkei) bis auf 2.000 Meter Höhe verbreitete Zwiebelblume, welche sich inzwischen vermehrt auch in Mitteleuropa und Nordamerika etabliert hat.
Wann pflanzt man chionodoxa?
Bereits Ende Februar spitzen die zarten Blüten des Schneestolz durch die Schneedecke. Im Herbst ist Pflanzzeit für die elegante Zwiebelblume.
Wann chionodoxa Pflanzen?
Pflanzen Sie Schneestolz am besten schon im Oktober. Setzen Sie die Zwiebeln etwa zehn Zentimeter tief mit einem Abstand von mindestens sechs Zentimetern ein. Bei schweren Böden sollten Sie eine Drainage aus Sand ins Pflanzloch geben.