Welche Platten für Fußboden?
Verlegeplatten-Arten der Klassen P3, P5 und P7 sowie OSB-Platten der Klassen OSB 3 und OSB 4 gelten als wasserdicht verklebt und können daher in feuchten Räumen oder als OSB Platten für den Fußboden verwendet werden. Isolierung und zementgebundene Verlegeplatten spielen eine wichtige Rolle bei der Expansion.
Welche Holzplatten als Boden?
Holzböden aus Fichte, Lärche oder Kiefer Nadelhölzer sind relativ weich. Sie sollten diese Hölzer nicht unbedingt in viel begangenen Räumen einsetzen, wo der Fußboden sehr strapaziert wird. In normalen Wohnräumen sind sie hingegen bestens geeignet. Fichte ist von sehr heller Farbe und hat eine eher ruhige Maserung.
Welche Platten für Unterkonstruktion?
Betonplatten verlegen Als Auflage für die Unterkonstruktion werden Betonplatten verlegt. Die Abstände der Plattenmitten betragen je nach Stärke der Unterkonstruktion und der Dielen 40 bis 50 cm.
Welche dicke OSB für Boden?
Er ist je nach Haus unterschiedlich, meist beträgt er zwischen 60 cm und 80 cm, bei manchen Altbauten kann er aber auch um einiges größer sein (bis 120 cm). Ist die Platte sehr dünn, hängt sie ggf. durch. Bei einem großen Sparrenabstand sollten die OSB-Platten deshalb mindestens 22 mm dick sein.
Wie rum kommen OSB-Platten?
Mit einem Abstand von mindestens 15 Millimetern wird dann die OSB-Platte zur Wand verlegt, wobei die abgeschnittene Kante zur Wand zeigt. Dieser Abstand zur Wand sollte auch an allen anderen Wänden eingehalten werden, was vielleicht das Kürzen der OSB-Platten in der letzten Reihe zur Folge haben kann.
Was für einen Boden in die Werkstatt?
Robust und strapazierfähig sollte der Bodenbelag in der Werkstatt sein und hohe Belastungen vertragen. Darüber hinaus sollte er über rutschhemmende und abriebfeste Eigenschaften verfügen und einfach zu reinigen sowie resistent gegen Säuren, Öle und Fette sein.