Wie erkenne ich eine echte Ray Ban?
Beim Original muss sich das Ray Ban Logo auf dem rechten Glas befinden. Der originale Ray Ban Schriftzug muss in weißer Farbe auf das Brillenglas gedruckt sein und darf sich nicht einfach mit dem Fingernagel abkratzen lassen.
Wer steckt hinter Ray Ban?
Ray-Ban (deutsch: Strahlenschutz) ist eine Sonnen- und Korrektionsbrillenmarke. Sie wurde 1937 als Tochterfirma von Bausch & Lomb, einem Hersteller medizinisch-optischer Geräte mit Beteiligung des United States Army Air Corps (USAAC), gegründet.
Sind die Brillen von Ray Ban gut?
Bei der Verarbeitung der getesteten Brillen zeigte sich, dass handwerkliche Qualität ihren Preis hat. Am besten schnitten hier die Modelle von Benetton und Ray Ban ab. Das beste Ergebnis jedoch lieferte jedoch die Ray Ban, bei der geschliffene und nicht gepresste Gläser verwendet wurden.
Für was steht das P nach Ray Ban?
Brille mit Kunststoff Gläsern Der original Ray Ban Schriftzug ist mit weißer Farbe auf das Brillenglas aufgedruckt. Wenn es sich mit dem Fingernagel abkratzen lässt, dann handelt es sich um eine Fälschung. Ein zusätzliches “P” hinter dem Schriftzug bedeutet, dass es sich um polarisierende Gläser handelt.
Warum heißt Ray Ban Ray Ban?
Das macht Ray Ban aus In jedem Brillenglas sind am Rand die Buchstaben „BL“ für Bausch & Lomb eingebrannt.
Was heisst Ray Ban P?
Wann ist Sonnenbrille gut?
Für wirksamen Sonnenschutz sollte eine Sonnenbrille alle UV-Strahlen bis zu einer Wellenlänge von 400 Nanometern herausfiltern. Solche Brillen sind an der Aufschrift „UV400“ oder „100 Prozent UV-Schutz“ zu erkennen. Die Kennzeichnung versichert dem Käufer, dass die Brille die Augen vor schädigenden UV-Strahlen schützt.
Wo wird Oakley hergestellt?
Wo werden Oakley Produkte gefertigt? Seit der Gründung 1975 werden alle Brillen in Kalifornien entworfen und hergestellt. Einige Komponenten werden in den Produktionsstätten der Mutterfirma Luxottica hergestellt.
Welche Firmen gehören zu Luxottica?
Luxottica kaufte ab 1995 etliche US-amerikanische Unternehmen und Marken auf, darunter Ray-Ban von Bausch & Lomb, LensCrafters, Sunglass Hut International und Oakley (im Jahr 2007), 2009 folgte dann Oliver Peoples. Anfang 2013 übernahm Luxottica auch den französischen Brillenhersteller Alain Mikli.