Was für Vorteile haben Gamer?
Daddeln hat auch Vorteile
- Wer am Computer spielt, ist in seinem Alltag zufriedener und freundlicher. Beim Zocken kann man Stress abbauen.
- Viele Computerspiele kann man heute mit mehreren Leuten spielen.
- Man übt die Hand-Augen-Koordination.
- Durch das Zocken verbessert sich das räumliche Vorstellungsvermögen.
Können Gamer besser lernen als nicht Gamer?
Gamer fahren besser Auto Ein Experiment von Daphné Bavelier, Professorin am Center für Neurowissenschaften an der Universität Genf zeigt, dass Gamer im Vergleich zu Nichtgamern schneller lernen, ein Auto zu fahren. Sehr unterhaltsam ist ein Vortrag von Professor Bavelier zum Thema Hirn und Games auf Ted.com.
Sind Gamer besser in der Schule?
Videospiele wirken sich positiv auf die Lernfähig aus Die Gamer schnitten signifikant besser ab und zeigten während des Tests eine höhere Aktivität in einem lernrelevanten Hirnbereich. Über die Studie berichten Prof. Dr. Boris Suchan, Sabrina Schenk und Robert Lech in der Fachzeitschrift Behavioural Brain Research.
Ist Gaming gut oder schlecht?
Schlechte Nachrichten für Online-Gamer: Wissenschaftler der Uni Ulm haben herausgefunden, dass Computerspiele sich negativ auf die Hirnstruktur auswirken. Sie fand heraus: Wer täglich eine Stunde mit Online-Computerspielen verbringt, verliert an Hirnvolumen – und das nach nur sechs Wochen.
Was ist besser zocken oder lernen?
Der am Ende der Studie von jedem Teilnehmer ausgefüllte Fragebogen zeigte, dass die Videospielern die einzelnen Symbole besser den Wahrscheinlichkeiten zuordnen konnten. Unsere Studie zeigt, dass Videospieler besser darin sind, Situationen schnell zu erfassen, neues Wissen zu generieren und Wissen zu kategorisieren.
Was machen Leute die nicht zocken?
Diese Sätze wollen wir von Nicht-Gamern nicht mehr hören Zocken ist genauso eine kurzweilige Ablenkung vom Alltag wie Filme und Serien gucken, fernsehen, Bücher lesen oder andere Hobbys.