Wann bekommt man das Geld für die Zahnspange zurück?
Wenn die Fehlstellung in KIG 3, 4 oder 5 eingruppiert wird, kann eine Behandlung bei der Krankenkasse beantragt werden. Wird die Behandlung erfolgreich abgeschlossen, erstattet die Krankenkasse dieses Geld zurück. Dafür ist eine Abschlussbescheinigung des Kieferorthopäden nötig.
Was kommt nach der festen Zahnspange?
Nach Entfernen der festen Zahnspange kann hinter die Frontzähne (meist vom Eckzahn der einen Seite bis zum Eckzahn der anderen Seite) ein sogenannter „festsitzender Retainer“ eingeklebt werden. Hierfür muss der Zahn nicht beschliffen werden und eine Anästhesie ist nicht notwendig.
Wie viel bekommt man von der Krankenkasse zurück Zahnspange?
Der gesetzliche Eigenanteil an den Behandlungskosten für eine Zahnspange beträgt 20 Prozent. Für gleichzeitig behandelte Geschwisterkinder sind es 10 Prozent. Nach erfolgreichem Abschluss der Behandlung wird der geleistete Anteil rückerstattet.
Was passiert wenn die feste Zahnspange raus ist?
Die beim Lösen der Brackets entstehenden Geräusche können manchmal irritierend sein. Aber keine Sorge, die Zähne bleiben unbeschadet, lediglich der Kleber bricht. Die feste Zahnspange kann dann je Kiefer als gesamtes Stück aus Draht und Brackets aus dem Mund genommen werden.
Wie lange muss man die lose Zahnspange nach der festen tragen?
Die kieferorthopädische Behandlungsdauer mit einer losen Zahnspange ist individuell von der Fehlstellung der Zähne abhängig, liegt jedoch in der Regel zwischen 2-3 Jahren. Für einen zügigen Behandlungserfolg muss die Zahnspange täglich die von uns empfohlene Zeit getragen werden.
Wie lange muss man in der Regel eine Zahnspange tragen?
Die meisten Patienten müssen ihre Zahnspangen 18 bis 30 Monate lang tragen und danach noch ein paar Monate bis zwei Jahre lang einen Retainer tragen, um das Gewebe an die neu ausgerichteten Zähne anzupassen.