Welche Augenschaeden durch Diabetes?

Welche Augenschäden durch Diabetes?

Diabetes kann Schäden an Ihrer Netzhaut im Auge hervorrufen. Ihr Arzt spricht dann von einer diabetischen Retinopathie oder einer diabetischen Makulopathie. Beides kann dazu führen, dass Sie schlechter sehen. Deshalb sind Vorbeugung und Behandlung sehr wichtig.

Welche Folgen hat Diabetes?

Folgeerkrankung bei Diabetes – oft zu spät erkannt

  • Herz-Kreislauf-System: Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Schlaganfall und periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)
  • Folgeerkrankungen der Augen: diabetische Retinopathie.
  • Nerven: diabetische Neuropathie.
  • Füße: Diabetischer Fuß

Warum muss ein Diabetiker zum Augenarzt?

Wann sollte ich zum Augenarzt? Bei Typ-2-Diabetes sollten die Augen gleich nach der Diagnose untersucht werden. Denn oft war der Blutzucker schon Jahre zuvor erhöht und hat möglicherweise die Netzhaut geschädigt. Bei Typ-1-Diabetes reicht es, ab dem fünften Erkrankungsjahr regelmäßig zum Augenarzt zu gehen.

Was passiert bei diabetische Retinopathie?

Die diabetische Retinopathie ist eine Erkrankung der Netzhaut (Retina) des Auges. Hohe Blutzuckerwerte schädigen dabei die feinen Blutgefäße in der Netzhaut. Die Sehzellen in der Netzhaut werden deshalb nicht mehr ausreichend durchblutet. Außerdem können aus den geschädigten Gefäßen Flüssigkeiten austreten.

Was untersucht der Augenarzt bei Diabetes?

Bei Diabetes: Einmal im Jahr zum Augenarzt Zur Untersuchung der Netzhaut kann eine Optische Kohärenztomographie (OCT) eingesetzt werden, die genaue Aussagen über die Dicke der Netzhaut und über das Ausmaß möglicher Flüssigkeitseinlagerungen ermöglicht.

Welche Folgen hat Diabetes Typ 2?

Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über wichtige Erkrankungen, die zusammen mit Diabetes-Typ-2 oder als dessen Folge auftreten können.

  • Folgeerkrankungen des Typ-2-Diabetes.
  • Diabetische Retinopathie.
  • Diabetische Neuropathie.
  • Gefäßschäden und Durchblutungsstörungen.
  • Herzinfarkt.
  • Schlaganfall.
  • Depression.

Wie äußert sich eine Retinopathie?

dunkle Flächen oder rote Schleier im Gesichtsfeld. „Lichtblitze“ und „Rußregen“ (bei beginnender Netzhautablösung, Netzhautablösung = Erblindungsgefahr) unscharfes, verschwommenes Sehen. „grauer Vorhang“ im Gesichtsfeld (bei Makulopathie bzw.

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