Welche kassenart ist die KKH?

Welche kassenart ist die KKH?

Die Ersatzkassen sind eine von sechs Kassenarten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Zu den Ersatzkassen gehören die Techniker Krankenkasse (TK), die BARMER, DAK-Gesundheit, die KKH Kaufmännische Krankenkasse, die hkk – Handelskrankenkasse und die HEK – Hanseatische Krankenkasse.

Warum die KKH?

Als innovative Krankenkasse entwickelt die KKH eigene gesundheitspolitische Konzepte und Ideenvorschläge. Wir finden uns nicht mit der Starrheit und Ineffizienz des Gesundheitsmarktes ab. Wir denken quer und engagieren uns im Interesse unserer Versicherten für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem.

Wie zahlt die KKH Krankengeld?

Krankengeldzahlung. Im Fall einer Arbeitsunfähigkeit erhalten Sie Krankengeld von Ihrer KKH. Die Zahlungsweise erfolgt rückwirkend bis zu dem Tag, an dem die Arbeitsunfähigkeit von Ihrem Arzt/Ärztin festgestellt worden ist. Sobald uns Ihre Krankmeldung vorliegt, überweisen wir Ihnen das Krankengeld.

Welchen Beitragssatz hat die KKH?

Januar 2021. Der Beitrag der KKH liegt bei 16,1 % und setzt sich aus dem allgemeinen Beitragssatz von 14,6 % und dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag von 1,5 % zusammen. Der ermäßigte Beitragssatz (ohne gesetzlichen Krankengeldanspruch) liegt bei 15,5%.

Was zeichnet die KKH aus?

Die KKH als Arbeitgeber legt großen Wert auf die ideale Balance zwischen Familie und Beruf. Durch das Modell „Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit“ bieten wir unseren Mitarbeitenden ausreichend Flexibilität. Zudem besteht die Möglichkeit der individuellen Teilzeitbeschäftigung.

Welche Krankenkassen zählen zu den Primärkassen?

Es existieren folgende Arten von Primärkassen: die Ortskrankenkassen (AOKn), die Betriebskrankenkassen (BKKn), die Innungskrankenkassen (IKKn), die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLG) und die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS).

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