Wie lange hält eine Gummifederachse?
Die Lebenserwartung einer Gummifederachse wird in der Regel, je nach Belastung und Fahrzeugtyp wo Sie verbaut ist, mit 7 bis 10 Jahren angegeben. Nach 10 Jahren sollten dann die Gummischnüre ausgewechselt werden, da hier nicht mehr genügend Federwirkung in der Achse vorhanden ist.
Wie funktioniert eine Drehstabachse?
Eine Drehstabfeder (auch Torsionsstab oder Drehstab) ist eine stabförmige Feder. Beim Verdrehen des Stabes um seine Längsachse entstehen in dessen Querschnitten Torsionsspannungen genannte Scherspannungen, die mit dem von außen angebrachten Torsionsmoment im Gleichgewicht sind.
Was versteht man unter Achse?
die allgemeine Mittenlinie einer Fläche oder Körpers in der Geometrie, siehe Längsachse. Symmetrieachse in der Geometrie, siehe Achsensymmetrie. speziell Raumachse oder Drehachse, siehe Rotationsachse. eine spezielle Mittenlinie einer komplizierteren Kontur, die Mediale Achse.
Wie funktioniert eine Gummifederachse?
Zwischen den beiden Rohren sind vier Gummischnüre eingepresst. Am Innenrohr ist eine Schwinge abgebracht, die das Rad und die Bremse trägt. Beim Einfedern werden die Gummischnüre verformt und federn zurück. Wegen ihrer hohen inneren Reibung übernehmen sie in gewissem Umfang auch die Dämpfung.
Was ist ein hinterachsträger?
Die Hinterachse ist bei einem Fahrzeug die Achse, die hinter dem Fahrzeugschwerpunkt angebracht ist, und auf der die Hinterräder gelagert sind. Zur Hinterachse gehören neben den Radträgern auch die Befestigungselemente am Fahrzeug: Lenker, Gelenke, Federn und Dämpfer.
Wie werden Wellen belastet?
Wellen sind rotierende Bauteile, die ein Moment übertragen. Das Moment resultiert aus den Kräften in Umfangsrichtung, wobei eine Torsionsbeanspruchung entsteht. Zusätzlich erfährt die Welle eine meist unvermeidbare Biegewechselbeanspruchung, die durch radiale und achsparallele Kräfte hervorgerufen werden.