Wann wurde Triple P entwickelt?
Das Positive Parenting Program ist ein auf verhaltenstherapeutischer sowie klinisch-psychologischer Grundlage aufbauendes und kursorientiertes Erziehungsprogramm und wurde von Matt Sanders (2003) entwickelt, um Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder zu helfen.
Was bedeutet Triple P?
Triple P („Positive Parenting Program“, auf Deutsch: Positives Erziehungsprogramm) ist weltweit eines der wirksamsten und in Wissenschaft wie Praxis anerkanntesten Elternprogramme. Seit über 35 Jahren wird das Programm fortlaufend erforscht und weiterentwickelt.
Welche Ziele verfolgt Triple P?
Das Triple P-System hat zum Ziel: Eltern aus aller Welt wissenschaftliche Erkenntnisse zur Erziehung und Entwicklung von Kindern zugänglich zu machen. die Einstellung gegenüber Elternprogrammen zu normalisieren, sodass die Inanspruchnahme von Unterstützung bei der Erziehung selbstverständlich wird.
Was bedeutet positive Erziehung?
Positive Erziehung ist ein Begriff aus der Erziehungswissenschaft bzw. der Psychologie. Ziel ist es, durch positive Reaktionen auf erwünschtes Verhalten die Kinder zu diesem Verhalten zu bewegen.
Wie arbeitet Triple P?
Triple P (Positive Parenting Program) ist ein wissenschaftlich fundiertes und präventiv ausgerichtetes Erziehungsprogramm mit dem Ziel, die elterliche Beziehungs- und Erziehungskompetenz zu stärken, um die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu fördern und die Prävalenz und Inzidenz von emotionalen …
Was kostet Triple P?
Die Kosten für die Fortbildung variieren abhängig vom Umfang der Fortbildung. Für die Teilnahme an einer Fortbildung zum Triple P Kurzberater fallen z.B. 995,00 € an (Stand: April 2018). Bestimmte Kombinationen von Fortbildungen sind in preislich und zeitlich attraktiven Varianten möglich.
Was ist positiv an Disziplin?
Im Ansatz der positiven Disziplin gilt: Wer gutes Verhalten bei seinem Kind fördern möchte, sollte in der Erziehung auf verbale und körperliche Gewalt verzichten. …
Was ist eine positive emotionale Beziehung?
Positive Emotionen Dazu gehören Gefühle wie z.B. Spaß, Freude, Fröhlichkeit, Genuss, Entspannung…. Und alle diese Gefühle sind für Kinder ganz natürlich – zumindest so lange sie ihnen nicht im Rahmen der Erziehung oder Schule „abgewöhnt“ worden sind.
Wer sind die Bezugspersonen?
Bezugsperson. Bedeutungen: [1] Person, mit der man eine persönliche Beziehung hat und an der man sich orientiert. [1] Eltern und Geschwister sind die wichtigsten Bezugspersonen für ein kleines Kind.