Wer ist der Besitzer von der Stromburg?
Die Stromburg GmbH & Co. KG mit Miteigentümer Wolfgang Hohnhaus wird die vollständige Verantwortung für die Stromburg übernehmen.
Was ist aus Lafers Stromburg geworden?
Vor über einem Jahr hat Johann Lafer die Stromburg am Rande des Hunsrücks verlassen. Seitdem wurde das Hotel von dem Unternehmen „Refugium Stromburg“ betrieben. Jetzt steht die Immobilie zum Verkauf: für 4,5 Millionen Euro.
Wie heißt das Lokal von Johann Lafer?
Umzug des Restaurants „Le Val d’Or“ auf die Stromburg und Eröffnung des Gesamtkomplexes: Relais & Châteaux-Hotel „Lafers Stromburg“ mit Restaurant „Le Val d’Or“ und Gasthaus „Turmstube“ (heute „Bistro d’Or“).
Was macht jetzt Johann Lafer?
2008 beginnt er als Moderator der Sendung „Die Küchenschlacht“. Bis 2012 ist der Koch außerdem in der TV-Show „Lanz kocht!“ ein regelmäßiger Gast. Johann Lafer lebt auch heute noch gemeinsam mit seiner Frau Silvia und seinen beiden Kindern Jennifer und Jonathan im kleinen Ort Guldental – da wo alles angefangen hat.
Wie heißt der Koch Lafer mit Vornamen?
Johann Lafer
Johann Lafer (* 27. September 1957 in St. Stefan im Rosental, Steiermark) ist ein österreichischer Koch, Fernsehkoch, Unternehmer und Sachbuchautor. Einem breiten Publikum ist Lafer vor allem durch Kochsendungen wie Himmel un Erd, Genießen auf gut deutsch oder Lafer!
Was macht J Lafer?
Stefan im Rosental, Steiermark) ist ein österreichischer Koch, Fernsehkoch, Unternehmer und Sachbuchautor. Einem breiten Publikum ist Lafer vor allem durch Kochsendungen wie Himmel un Erd, Genießen auf gut deutsch oder Lafer! Lichter! Lecker! und seine zahlreichen Kochbücher bekannt geworden.
Warum hat Johann Lafer kein Restaurant mehr?
Anscheinend hatte der TV-Koch keine Lust mehr auf die Welt der Sterne-Gastronomie. Im Januar sagte er im Interview mit der Süddeutschen Zeitung: „Ich will volksnäher werden. Ich gehe zurück zu meinen kulinarischen Wurzeln.
Ist Johann Lafer ein Sternekoch?
Erst zu Beginn des Jahres gab Johann Lafer den Abschied von den Sternen bekannt: Er schloss sein Luxus-Restaurant „Val d’Or“ auf der Stromburg bei Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Dieses hatte seit 1994 einen Michelin-Stern getragen, 1998 wurde ihm sogar ein zweiter verliehen. Den hielt er bis 2009.