Woher hat die Peking ihren Namen?

Woher hat die Peking ihren Namen?

Der Name Beijing, deutsch Peking ( 北京, Běijīng), bedeutet wörtlich „Nördliche Hauptstadt“.

Kann die Peking noch segeln?

Segeln wird die Viermastbark „Peking“ nie wieder. Doch sie kann wieder schwimmen. Für die letzten Instandsetzungsarbeiten muss das mehr als 100 Jahre alte Schiff nicht mehr im Trockendock liegen. Durch eine Öffnung in den Schleusentoren strömt dunkles Wasser schäumend in das Trockendock.

Was hat die Peking transportiert?

„Peking“ gebaut für den Überseehandel Ab 1912 wird die stählerne Bark, die rund 5.300 Tonnen Ladung transportieren kann, im Salpeter-Handel mit Chile eingesetzt, doch dort bereits kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs im August 1914 festgesetzt.

Wann war die Peking das letzte Mal in Hamburg?

Die letzte Reise der Viermastbark Peking 1911 wurde die Viermast-Stahlbark in Hamburg bei Blohm+Voss gebaut, jetzt kehrt die Peking in ihren Heimathafen zurück. Es war die letzte Reise des historischen Schiffes.

Wann verlässt die Peking Wewelsfleth?

Nun hat die „Peking“ ihre vorerst letzte Reise absolviert. Von der Werft in Wewelsfleth ist die historische Viermastbark am 7. September 2020 nach Hamburg verholt worden – zurück in ihren Heimathafen und empfangen von zig Begleitschiffen, mit Wasserfontänen und einem Typhonkonzert.

Wann kommt die PEKING nach Hamburg zurück?

Am kommenden Montag, dem 7. September 2020, kehrt die historische Viermastbark PEKING nach erfolgreicher Restaurierung auf der Peters Werft in Schleswig Holstein nach Hamburg zurück.

Wann läuft die PEKING in Hamburg 1?

Die PEKING ist zurück in Hamburg Am 07. September 2020 war die Stiftung Hamburg Maritim nach der erfolgreichen Restaurierung ein letztes Mal in der Verantwortung für die Viermastbark. Die Verholung der PEKING erfolgte planmäßig im Schlepp von Wewelsfleth nach Hamburg an ihren Interimsliegeplatz im Hansahafen.

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