Wann muss man Dämmung Dübeln?
Dübel sind notwendig wenn: Die verwendete Dämmplatte grundsätzlich gedübelt werden muss. Das ist bei Mineralwolleplatten (nicht Lamellen) oder bei den Phenolharzplatten SAKRET Compact der Fall. Wenn der Untergrund eine nicht ausreichende Festigkeit aufweist (unter 0,08 N/qmm) oder nicht sicher einzuschätzen ist.
Wie befestigt man Dämmung?
Beim Einbau wird zunächst die Dämmplatte aufgeklebt. Anschließend wird mit einer Bohrmaschine ein Loch durch die Dämmstoffschicht in die Fassade gebohrt, in dieses Loch wird dann der Dübel eingeschlagen. Bei der Befestigung des Dämmstoffs mit Dübeln ist zu beachten, dass der Dübel die Dämmstoffschicht durchdringt.
Welche Dübel für Dämmplatten?
Für die Befestigung von Polystyrol-Hartschaum und Mineralfaserplatten, auch als Putzträger, sind die ISO-Dübel vorgesehen. Sie finden hier sie mit und ohne ETA-Zulassung, auch für die Befestigung von Dämmstoffplatten aus Styropor und Mineralwolle. Sie sind in Längen von 80 mm bis 300 mm erhältlich.
Wann ist ein Brandriegel erforderlich?
Neuerdings vorgeschrieben ist ein Brandriegel an der Unterkante des WDVS – maximal 90 cm über der Geländeoberkante. Ebenfalls verpflichtend ist ein zweiter Brandriegel in Höhe der Decke des ersten Geschosses. Der nächste Riegel ist in Höhe der Decke des dritten Geschosses über der Geländeoberkante einzubauen.
Welche Länge Tellerdübel?
| Gewicht | 2 kg |
|---|---|
| Länge (mm) | 100, 110, 120, 140, 160, 180, 200, 220, 240, 260, 280, 360, 70, 90, 300 |
Wie befestigt man Dämmstoffdübel?
Setzen Sie den Thermax ins Bohrloch und schrauben Sie ihn in die Wand, der Konus fräst sich dabei durch den Dämmstoff. Praxistipp: Bei besonders hartem Dämmstoff ggf. die zusätzliche Fräsklinge auf den Konus setzen. Entnehmen Sie den Thermax wieder und säubern Sie die Bohrlöcher.