Wie viele Schlüssel besitzt jeder Teilnehmer bei asymmetrischer Verschlüsselung?
Die symmetrische Verschlüsselung basiert auf einem Schlüssel, der zum Verschlüsseln und zum Entschlüsseln verwendet wird. Dahingegen gibt es bei der asymmetrischen Verschlüsselung zwei Schlüssel. Einen öffentlichen Schlüssel zum Verschlüsseln und einen privaten Schlüssel zum Entschlüsseln.
Wie viele Schlüssel sind bei einer symmetrischen Verschlüsselung nötig wenn 450 Teilnehmer vorhanden sind?
Statt 6 geheim zu haltender symmetrischer Schlüssel werden also nur 4 asymmetrische Schlüsselpaare benötigt, deren öffentliche Schlüssel nicht geheim gehalten werden müssen.
Wie viele Verschlüsselungen gibt es?
Arten der Verschlüsselung
- Asymmetrische Verschlüsselung.
- PKI und Digitale Signatur.
- Symmetrische Verschlüsselung.
Welchen Schlüssel benutzt man für die Entschlüsselung einer Nachricht bei einer asymmetrischen Verschlüsselung?
Bobs geheimer Schlüssel Bei der asymmetrischen Verschlüsselung hat jeder Teilnehmer ein persönliches Schlüsselpaar, das aus einem geheimen und einem öffentlichen Schlüssel besteht. Möchte Alice mit Bob kommunizieren, so benutzt sie Bobs öffentlichen Schlüssel, um ihre Nachricht an ihn zu verschlüsseln.
Welche Aussagen treffen auf die symmetrische Verschlüsselung zu?
In der symmetrischen Kryptographie wird zum Verschlüsseln und Entschlüsseln derselbe Schlüssel verwendet. Hieraus resultiert das Schlüsselaustauschproblem. Damit ein Kommunikationspartner die verschlüsselte Nachricht entschlüsseln kann, muss er den Schlüssel kennen, der auch zum Verschlüsseln verwendet wurde.
Welche Verschlüsselungsverfahren werden aktuell benutzt?
Wichtige Meilensteine in der Entwicklung neuer Verschlüsselungsverfahren stellen die Erfindung des Telegraphen, des Computers und der asymmetrischen Kryptosysteme dar. Das heute aufgrund der digitalen Kommunikation am weitesten verbreitete Verfahren ist das RSA-Verfahren.
Was ist die mathematische Grundidee bei der asymmetrischen Verschlüsselung?
Die Idee der asymmetrischen Verschlüsselung E und D sind zueinander inverse mathematische Verfahren, so dass D aus E nicht bestimmbar ist.