Wie pflege ich meine Kentia Palme?
Kentiapalmen haben einen mäßigen Wasserbedarf, wässern Sie die Pflanze deshalb nicht zu stark und lassen Sie die Erde vor dem nächsten Gießen abtrocknen. Regenwasser oder entkalktes Wasser eignet sich am besten. Um die Luftfeuchtigkeit hoch zu halten, sollten Sie die Blätter zudem öfter mit Wasser besprühen.
Ist eine Kentia Palme winterhart?
Direkte Sonnenbestrahlung muss unbedingt vermieden werden, sonst werden die Blätter braun oder fleckig. Frosttemperaturen vertragen die Palmen nicht. Sie werden bei 15 bis 18 Grad überwintert, sehr junge Pflanzen benötigen ein paar Grad mehr.
Wie schnell wachsen Kentia Palmen?
Die dunkelgrünen Blätter fächern sich an langen Stielen zu zahlreichen 3 bis 4 cm breiten und etwa 45 bis 60 cm langen Fiederblättern auf. Diese können unter optimalen Bedingungen auch in der Wohnung 15-20 cm pro Jahr wachsen.
Wann Kentia Palme umtopfen?
Länger als drei Jahre sollte die Palme aber nicht im selben Topf stehen, da die Erde dann zu ausgelaugt ist und durch frisches Substrat ersetzt werden muss. Die beste Zeit zum Umtopfen ist das zeitige Frühjahr.
Ist eine Kentiapalme giftig?
Immer wieder stellt sich die Frage, ob die schöne Kentiapalme giftig für Katzen, Hunde oder Menschen ist. Die Pflanze enthält keinerlei Giftstoffe, sodass sich Kentiapalme und Katze getrost gemeinsam in der Wohnung halten lassen.
Wie alt wird eine Kentiapalme?
Je dicker und höher die Kentia-Palme ist und umso mehr Samen verwendet wurden, desto älter ist die Pflanze. Selbst Pflanzen im kleinsten Topf sind fast ein Jahr alt, bevor sie erhältlich sind, die größeren Exemplare sind schon gut sieben Jahre alt.
Wie oft Yucca Palme düngen?
Wenn Sie Ihre Yucca Palme im Garten halten, brauchen Sie sie gar nicht zu düngen. Für Pflanzen, die im Kübel gehalten werden, gilt jedoch: Düngen Sie besonders in der Wachstumsphase alle 14 Tage mit einem kalk-, magnesium- und kaliumhaltigen Dünger.
Wie gießt man eine Yucca Palme?
In der Wachstumszeit zwischen März und Oktober gießen Sie die Yucca-Palme so, dass der Wurzelballen immer etwas feucht ist. Mit der Fingerprobe können Sie die Erdfeuchte gut prüfen. Überschüssiges Wasser wird aus dem Übertopf entfernt. Im Winter gießt man weniger – einmal im Monat reicht in der Regel.